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Flipboard: Die eigene Zeitschrift zusammenstellen mit der App der Woche

Leben

Flipboard: Die eigene Zeitschrift zusammenstellen mit der App der Woche

  • Text: Annik Hosmann

Auch wenn man in der App keine Seiten herausreissen kann: Reportage-Praktikantin Annik Hosmann ist Flipboard-Fan.

Der Geruch von bedrucktem Papier ist noch immer einer meiner liebsten, der Gang zum Briefkasten oder an den Kiosk für die neue Ausgabe einer Zeitschrift jedes Mal eine Freude. Mein Rücken (und mein Portemonnaie!) dankt es mir aber, dass ich meine Magazinliebe zumindest teilweise in der digitalen Welt auslebe. Dank der App Flipboard kann ich mir zudem eine Art persönliches Magazin zusammenstellen.

Durch das Auswählen von verschiedenen Themengebieten wie Design, Reisen, Kochen oder auch Wirtschaft werden die Artikel gefiltert und mir nur die angezeigt, die meinen angegebenen Interessen entsprechen. Durch die angeteaserten Artikel (in Deutsch und Englisch) «flippe» ich dann durch, klicke an und lese, was mich interessiert. Wie in vielen Apps könnte ich sie auf sämtlichen Sozialen Netzwerken teilen oder per Mail versenden. Das mache ich allerdings nur an mich selbst – und auch nur um sie später am Computer in Gross zu lesen oder nicht zu vergessen. Denn Seiten herausreissen geht einfach so schlecht in Apps.

App der Woche: Flipboard

Flipboard gibts natürlich auch auf dem Smartphone, richtig schön zur Geltung und echten Spass macht das Flippen allerdings vor allem auf dem Tablet.

Die App Google Maps gibts bei iTunes oder im Google Play Store, sie ist kostenlos.

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So sieht flippen aus: Ich biege mich per Fingerwisch elegant von einem Inhalt zum nächsten in der App

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Der Startfeed von Flipboard zeigt mir das neuste aus meinen Interessensgebieten

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Ich kann entscheiden, wem ich folgen mag und übergeordnete Themenblöcke abonnieren

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Die Inhalte auf Flipboard sind genehm und praktisch zu lesen

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