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Was fragen Sie sich am Ende eines Lebensjahrzehnts?

Leben

Was fragen Sie sich am Ende eines Lebensjahrzehnts?

  • Redaktion: Helene Aecherli; Illustration: Lisa Rock

Gegen Ende eines jeden Lebensjahrzehnts zieht man unweigerlich Bilanz, besagt eine Studie. Wir haben uns umgehört.

MIT 19

Wer bin ich? Was will ich in meinem Leben erreichen? Passt dieses Studium zu mir? Werde ich einen Job finden, der mir wirklich gefällt? Hält diese Liebe für immer? Wie werden meine Freunde in zehn Jahren sein? Hab ich die Steuererklärung richtig ausgefüllt?

MIT 29

Möchte ich die sein, die ich bin? Bin ich dort, wo ich sein möchte? Habe ich den Mann, der der Vater meiner Kinder sein könnte? Will ich überhaupt schon Kinder? Was wäre, wenn ich jetzt schwanger würde? Sind die blauen Linien in meinen Kniekehlen schon Krampfadern?

MIT 39

Wie komme ich damit klar, dass ich nicht die bin, die zu sein ich geplant hatte? Was habe ich in den letzten zehn Jahren erreicht? Wozu ist es jetzt vielleicht zu spät? Von welchen Träumen muss ich lernen mich zu verabschieden? Wie wandle ich die Trauer über unerfüllte Träume in etwas Kreatives um?

MIT 49

War das schon alles? Falle ich jetzt aus der werberelevanten Zielgruppe heraus, jetzt, wo ich endlich weiss, wer ich bin? Was kann ich tun, damit ich meine wahre Erfüllung finde? Wie viel Zeit bleibt mir noch? Ist es okay, den Fünfzigsten NICHT zu feiern? Soll ich doch etwas gegen meine Krähenfüsse tun?

MIT 59

Wann kann/muss/darf ich aufhören zu arbeiten? Was tue ich danach? Wie bewältige ich die Angst vor der Zeit nach der Pensionierung? Kann ich jetzt noch etwas Neues anfangen? Wie finde ich meine innere Ruhe? Wovon träume ich noch? Was tue ich, um fit zu bleiben?

MIT 69

Habe ich das Leben gelebt, das zu mir passt? Was kann oder will ich noch ändern? Was ist mir jetzt noch wirklich wichtig?

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