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Schneeschuhlaufen mit eBalance: Kalorienintensives Wandern im Winter

Leben

Schneeschuhlaufen mit eBalance: Kalorienintensives Wandern im Winter

  • Text: Andrea Cramer; Foto: SXC

Im Winter ist Schneeschuhlaufen die optimale Aktivität, um Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit sowie Herz/Kreislauf zu trainieren und nebenbei grosszügig Kalorien zu verbrennen.

Schneeschuhlaufen stärkt die gesamte Muskulatur und fördert das Gleichgewicht. Es ist anstrengender als Wandern, denn das Stapfen im Schnee verpufft mehr Energie – bei mittlerer Intensität rund 500 Kalorien in der Stunde. Das entspricht einem Hamburger mit einer kleinen Portion Pommes Frites. Ausserdem ist das Unfall- und Verletzungsrisiko klein und die Gelenke werden geschont.

Es reicht bereits eine 15 Zentimeter dicke Schneedecke, um mit grossen Tatzen loszuziehen. Abhängig von der Laufgeschwindigkeit und der Topografie des Geländes gerät der Ausflug zur gesunden Freizeitaktivität oder zum Hochleistungssport. Wenig Trainierte bleiben vorerst am besten in der Ebene oder Hügellandschaft. Wer in den Bergen laufen möchte, sollte bereits über eine körperliche Grundkondition verfügen.

Besondere Technikkenntnisse braucht es für das Schneeschuhwandern nicht, denn es entspricht weitgehend gewöhnlichem Gehen. Die Stöcke werden nur als Stützen für die Balance eingesetzt. Extrem tiefer Neuschnee und vereister Hartschnee sind als Unterlage ungeeignet.

Unbedingt zu meiden sind steile Schneehänge (Rutsch- und Lawinengefahr), Wildschutzgebiete und unberührte Wälder (ebenfalls, damit man das Wild nicht aufschreckt). Wer nicht auf gut Glück losziehen möchte, der hält sich an eigens für Schneeschuhläufer gespurte Trails oder bucht eine geführte Schneeschuhwanderung.

Welche Ausrüstung es für Schneeschuhwanderungen braucht:

  • Am geeignetsten als Hauptschuh sind stabile, wasserfeste Winterwanderschuhe oder Bergschuhe.
  • Schneeschuhe, die mit Riemen oder Gummistrips befestigt werden, können in den meisten Wintersportgeschäften gemietet werden. Achten Sie darauf, dass die Schneeschuhe gut am Hauptschuh sitzen und über einen kleinen ausklappbaren Bügel verfügen, der am Hang als Aufstiegshilfe dient. Die Grösse des Schneeschuhs hängt vom Körpergewicht des Benützers ab.
  • Normale Skistöcke eignen sich gut fürs Schneeschuhlaufen, auch sie kann man mieten. Für den Transport komfortabler sind Teleskopstöcke.
  • Als Bekleidung ist eine normale Winterausrüstung (funktionale Textilien, Schichtensystem) empfehlenswert. Auf Schneeschuhtouren gehört Ersatzwäsche in den Rucksack. Gamaschen verhindern bei lockerem Schnee nasse Füsse.
  • In den Schneewanderer-Rucksack sollten ferner etwas Verpflegung (Dörrfrüchte, Trockenfleisch, Brot) und Flüssigkeit (ein Liter pro Person) gepackt werden.
  • Nicht zu vergessen sind Sonnencreme, Sonnenbrille, Kopfschutz, eine kleine Notapotheke und – ebenfalls für den Notfall – das Handy. In normalen Ski- und Wandergebieten gibt’s praktisch überall Mobile-Empfang.
  • Für Schneeschuhtouren im alpinen Gelände braucht es nebst genügend Kondition auch das nötige Know-how oder einen kundigen Führer – und ebenso Lawinensuchgerät, Schneeschaufel und Sondierstange (kann man in Wintersportgeschäften mieten). Vor der Tour ist die Benutzung des Suchgeräts zu üben.

 

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