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Eine Winter-Reise nach Island

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Eine Winter-Reise nach Island

  • Text: Barbara Klingbacher; Fotos: Roberto Ceccarelli

Die TV-Serie «Game of Thrones» machte den isländischen Winter berühmt. Die Reise an die Drehorte ist so abenteuerlich wie die Saga selbst.

Die Geschichte, die Ólöf Hallgrímsdóttir uns an diesem Morgen erzählt, ist beinah zu Ende, als sie zum Fenster hinausblickt, wo sich die Felsen, Inseln und Krater vor lauter Weiss nicht einmal mehr erahnen lassen. «Wenn ich heute Abend am Flughafen sein müsste», sagt die wikingerblonde Isländerin in diesem Tonfall, der die Erfahrung eines Lebens verrät und den Fremden dennoch jede Wahl lässt, «dann würde ich losfahren. Jetzt.» Es ist elf Uhr, der Flughafen von Akureyri liegt nur 101 Kilometer entfernt, 1 Stunde 13 Minuten, so prophezeit es das Navi; wir zögern keinen Moment.

Vom November 2012 hat uns Ólöf berichtet: Der Winter sei über Islands Norden hergefallen wie ein feindliches Heer. Schwerterscharf stürmte der Wind die Flanken des Vulkans Krafla herab und über den vereisten See, hinterlistig stahl sich die Kälte durch alle Mauern und Ritzen, während der Schnee so dicht und eilig fiel, als gelte es, Spuren zu begraben. Auf Ólöfs Farm Vogafjós am Ufer des Mývatn herrschte Hektik. Im Speisesaal ihrer kleinen Pension hatten sich Statisten, Stuntmänner und Kameraleute versammelt, um der weissen Wand da draussen zu trotzen, vor der Tür versuchte ihr Mann Jon, ihnen einen Weg zu bahnen, und im Stall nebenan war gerade ein Kalb zur Welt gekommen. Ólöf hatte noch keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken, wie man das Tier nennen könnte. Das wollte wohl bedacht sein. Denn auf Vogafjós ist es Brauch, jedem Kalb einen Namen zu geben, der an die Zeit erinnert, zu der es geboren wurde; die Kuh Africa etwa kam während der Fussballweltmeisterschaft in Südafrika zur Welt, das Rind Nelson am Todestag von Ex-Präsident Nelson Mandela. Wie also sollte das Stierkalb heissen, das da stämmig im Stroh lag?

«Warum», schlug einer von Ólöfs Söhnen vor, «nennen wir es nicht Jon Snow?» Ólöf, die noch nie etwas von Jon Snow gehört hatte, fand, das sei zwar kein grossartiger Name, aber auch kein schlechter. So würde das Tier sie stets an diesen Novembertag erinnern, an dem der Winter so heftig über das Land gekommen war: «Jon Snow: Geboren an jenem Morgen, an dem mein Mann Jon so aussergewöhnlich viel Schnee wegschaufeln musste.»

150 000 Touristen sind früher während der kalten Jahreszeit ins Land gereist, heute sind es doppelt so viele. Islands Winter ist berühmt geworden, oder vielleicht eher berüchtigt. Millionen von Zuschauern haben ihn in der dritten Staffel der TV-Serie «Game of Thrones» gesehen, die 2012 rund um Vogafjós gedreht wurde: als karges, grausames, grossartiges Weiss, das wie eine Drohung über der Menschheit schwebt.

Das mittelalterliche Fantasy-Epos, in dem sich Adelshäuser, Wildlinge und Untote bekriegen, gilt als die erfolgreichste Fernsehserie aller Zeiten; im April läuft die sechste Staffel an. Auch Ólöf, bei der damals ein Teil der Crew untergebracht worden war, hat sich inzwischen einige Folgen angeschaut. Sie weiss nun, woran ihr Stier sie stets erinnern sollte: Jon Snow ist eine der wichtigsten Figuren in «Game of Thrones». Der Brite Kit Harington spielt den edelmütigen Wächter, der die Welt vor dem Grauen des Winters jenseits der Mauer zu schützen sucht.

Seit der Serienheld Jon Snow also gegen Schwefeldampf auf dem Vulkanfeld Hveravellir ankämpfte und zwischen den Lavatürmen von Dimmuborgir umherstapfte, gilt Ólöfs Farm als Sehenswürdigkeit. In ihrem zum Restaurant umgebauten Kuhstall sitzen regelmässig Fans mit kalten Füssen und klammen Fingern, die sich den Winter doch weniger winterlich vorgestellt hatten. Ólöf stellt ihnen Kaffee hin und beantwortet ihre Fragen: Ja, der Schneesturm im Film war echt, und ja, den Obsidian, dieses vulkanische Gesteinsglas, mit dem man in der Serie Untote töten kann, findet man hier überall. Was sie ihnen nicht verrät: «Game of Thrones» ist ihr zu blutrünstig. Eigentlich, sagt Ólöf und lächelt entschuldigend, möge sie lieber Romanzen. Island braucht im Winter keine Untoten, um dramatisch zu sein. Zu dieser Jahreszeit ist die Insel ihren Einwohnern Abenteuer genug.

Doch all das begriffen wir erst bei Ólöf, an unserem letzten Tag. Wie Eroberer waren wir eine Woche zuvor in den isländischen Winter gezogen: hochmütig und siegesgewiss. Wir wollten von Reykjavik in den Norden fahren, um Jon Thor Benediktsson zu treffen, der dort «Game of Thrones»-Touren organisiert. Die Landschaft war vom ersten Moment an berauschend, eine Kulisse zur eigenen Fantasie. Heisse Quellen brodeln in die eisige Luft, und niemand ausser uns schaut zu. Endlose Lavafelder schimmern schwarz unter Pulverschnee, als habe es auf einem unbevölkerten Planeten geschneit. Wie Drachenrücken ragen Klippen aus einem Meer, das nur für uns zu tosen scheint. Der isländische Winter mag berühmt sein, aber er ist menschenleer. Stundenlang kein Lebewesen ausser Islandpferden, die flauschigen Hinterteile in den Wind gedreht.

Wir hätten gewarnt sein können. Sie prüfe vor einer Fahrt in den Norden stündlich die Wetterprognosen, hatte die Angestellte der Mietwagenfirma in Reykjavik gesagt, doch wir hören kaum hin. Sie schaue immer, wie viele Autos die Strecke in den vergangenen Stunden gefahren seien, mahnte eine Verkäuferin im Tankstellenshop, vergeblich. Er selber würde zügig fahren, rät der Hotelbesitzer im Städtchen Borgarnes, wo wir übernachtet haben, während auf seinem Computer grüne, violette und rote Flächen über Island ziehen. «Ich würde vor drei Uhr dort sein wollen.»

In der Nacht zuvor hatte es so heftig gestürmt, dass die Ringstrasse gesperrt worden war, und sie ist im Winter fast immer die einzige, die irgendwohin weiterführt. Am Morgen danach aber bläst der Wind spielerisch ein paar Schneeflocken über die Hügel, während das Meer harmlos gegen die Küste schwappt; später lässt der eine oder andere Sonnenstrahl Hügel und Flüsse leuchten. Es ist zehn Uhr, bis zur nächsten Etappe, einem Gästehaus in Steinsstadir, sind es 228 Kilometer; 2 Stunden 39 Minuten, so das Navi. Also fahren wir langsam, leisten uns Umwege. Hin und wieder raucht ein Kamin auf einem der Höfe, die wie zufällig in die Landschaft gestreut wirken, selten kommt uns ein Auto entgegen, und als wir im Fischerort Blönduós halten, von dem es im Reiseführer heisst, er sei von Touristen überlaufen, wirkt das Dorf wie ausgelöscht.

Es ist vier Uhr nachmittags, als der Sturm einsetzt. Elf Kilometer sind wir vom Ziel entfernt; die längsten elf Kilometer meines Lebens. Der Wind brüllt wie ein Drache durch das enge Tal, das Auto schwankt bedrohlich, sobald man hält. Im Schritttempo lernen wir die Landschaft zu lesen wie ein Feldherr. Auf jeder Anhöhe, hinter jedem Hügelchen lauert der Hinterhalt, versucht eine Böe, uns vom Strässchen zu werfen. Es dauert eine Stunde, bis wir vor dem Gästehaus stehen – eine ehemalige Schule, die beruhigend steinern im Weiler thront. Der Gastgeber ist freundlich und fassungslos: Er hatte nicht mehr mit uns gerechnet. Solche Stürme seien hier zu dieser Jahreszeit nichts Ungewöhnliches, sagt er: «Aber wir Isländer würden dann das Haus nicht verlassen.» Als wir die Nacht allein in dem sturmumtosten Gebäude verbringen, wird uns klar, wofür die grünen, violetten und roten Flächen stehen, die auf der isländischen Wettersite über Island ziehen: Es sind Prognosen für die Windstärke. Steinsstadir liegt gerade im dunkelsten Rot. 32 Meter pro Sekunde, beinahe ein Orkan, der draussen heult. Als es zu schneien beginnt, peitschen die Flocken waagrecht ans Fenster.

Am nächsten Morgen wollen wir in Akureyri Jon Thor Benediktsson treffen, der die «Game of Thrones»-Touren führt. Das Städtchen liegt 105 Kilometer von Steinsstadir entfernt; 1 Stunde 17 Minuten. Der Sturm ist abgeflaut, dafür schneit es noch immer. Inzwischen kennen wir auch die Website, die über den Strassenzustand informiert; dort zählt man die Fahrer, die sich auf gewisse Strecken wagen. Autos auf der Ringstrasse von Steinsstadir nach Akureyri in den letzten zehn Minuten und Autos seit Mitternacht: null und null. Wir schicken das erste von vielen SMS an Jon Thor. Eine Stunde später wird die Strasse freigegeben; sie ist nur ganz langsam befahrbar, und auf dem Pass geraten wir schon in den nächsten Schneesturm.

Manchmal, sagt Jon Thor am Nachmittag, als wir endlich in Akureyri sind, würden Fans in Turnschuhen und Lederjacke zu seiner Tour kommen, als erwarteten sie Kulissen des Winters statt den Winter selbst. Aber alles, was man in der Serie sehe, der Schnee, die Stürme, die Kälte, eben diese ganze furchterregende Schönheit: «Das ist echt und in Wirklichkeit noch gewaltiger.» Nur die gigantische Mauer aus Eis, die in der Serie den Winter und seine Bewohner abwehren soll, ist in Wahrheit ein ausgedientes Zementwerk in Nordirland. Allerdings, sagt Jon Thor, während er in der Wärme des Cafés Blaa Kanan ein Stück Kuchen isst, sei bei den Touren im Sommer auch schon das Gegenteil passiert. Da gab es Gäste, die einen Tag lang in Fellstiefeln und Daunenjacke schwitzten, weil sie glaubten, in Island herrsche ein Winter so ewig wie im Fernsehen.

Jon Thor war auch während der Dreharbeiten im November 2012 dabei, als 300 Filmleute drei Wochen lang alle Gästehäuser der Gegend belegten, unter anderem auch bei Ólöf Hallgrímsdóttir und ihrer Familie. Er zeigte der Crew die Vulkanfelder, wo Dampfsäulen in Nahaufnahme als Schneesturm durchgehen konnten, der nach faulen Eiern roch. Er führte sie zur heissen Quelle in der Grjótagjá-Grotte, wo die Sexszene mit Jon Snow und der Wildlingsfrau nicht gedreht werden konnte, weil die Objektive der Kameras beschlugen. Er fuhr sie an den Rand des vereisten Godafoss, dem «Wasserfall der Götter», den man aber aus der Serie herausgeschnitten hat. Crew und Schauspieler hätten während der Dreharbeiten gelitten und gefroren und geflucht,erzählt Jon Thor. Vor allem ein Stuntman ist ihm in Erinnerung geblieben. Der hatte tagelang einen Untoten gespielt, den schliesslich ein geschliffffenes Stück Obsidian zur Strecke bringt. Danach legte er sich in die Badelagune von Mývatn, wo bis zu 41 Grad warmes Wasser aus 2200 Meter Tiefe sprudelt, und sagte in einem fort: «Gott sei Dank bin ich gestorben.»

In Nordirland, wo die Fans auf einem «Eisernen Thron» sitzen und sich im «Winterfell Castle» mit Filmkostümen verkleiden können, soll die Serie der lokalen Wirtschaft bisher mehr als 100 Millionen Pfund eingebracht haben; im kroatischen Dubrovnik, das die Stadt King’s Landing spielt, plant man schon einen Themenpark. In Island aber ist von der Serie eigentlich gar nichts zu sehen; kein Gebäude, kein Requisit, keine Tafel, nirgends. Es ist allein die Fantasie der Fans, die die Landschaft zur Kulisse macht und sie dann mit Geschichten füllt. Deshalb ist es so wichtig, dass jemand den Fans davon erzählt.

«Fragt Ólöf nach Jon Snow, dem Stier», hatte Jon Thor uns zum Abschied geraten. Auf den Touren macht er stets Halt auf Vogafjós. Ólöf setzt den Fans dann ihr Geysirbrot vor, das in der heissen Erde des Gemeindefelds vergraben und dort zwölf Stunden lang gebacken wird. Sie führt auch einen kleinen Souvenirshop, wo es weder Gummischwerter noch Obsidiane gibt, sondern nur Tee aus Isländisch Moos und grob gestrickte Pullover. Es sei gut, wenn dank «Game of Thrones» mehr Leute Islands Winter entdeckten, sagt Ólöf: die stillen Tage, die unwirklichen Farben, die Polarlichter, die nachts über dem See und den Kratern tanzen. «Aber neue Sagen von Untoten, Wildlingen und Wächtern brauchen wir hier nicht.» Am Ufer des Mývatn hat nämlich nicht erst Jon Snow gegen Kälte und Heimweh gekämpft, sondern schon die Elfenkönigin Úlfhildur, die nur an Weihnachten in ihr Land des immerwährenden Sommers zurückkehren durfte. Und zwischen dem Lavagestein von Dimmuborgir hausen nicht nur Wildlinge, sondern viel länger schon Trolle. Sogar der Teufel soll hier einst gelandet sein, nachdem er aus dem Himmel vertrieben worden war, berichtet die nordische Überlieferung des Christentums; die schwarzen Türme, Tunnels und Bögen im Lava sind die Katakomben der Hölle.

«Wir haben unsere eigenen Geschichten», sagt Ólöf, «mehr als genug davon.» Dann blickt sie nach draussen, wo sich die Landschaft kaum mehr erahnen lässt, und mahnt, wenn sie am Abend am Flughafen von Akureyri sein müsste, so wie wir, dann würde sie jetzt aufbrechen. Und jetzt, an unserem letzten Tag, wo wir das erste Mal nicht zögern, bereit sind, sofort loszufahren, schliesst der Winter plötzlich Frieden. Stellt das Schneegestöber ein, kommandiert den Wind zurück. Die Wolken ziehen ab, die Sonne spiegelt sich im Mývatn. Wir sind jenseits der weissen Mauer.

Was aber ist aus Jon Snow geworden, dem Kalb, das an jenem Novembertag im Jahr 2012 geboren wurde, an dem der Winter über Island fiel? Er sei ja ein Stier, hatte Ólöf Hallgrímsdóttir vage angedeutet. «Das heisst, dass er uns bald verlassen wird.» Die Geschichte von Jon Snow, dem Stier, endet leider genau gleich wie die Geschichte von beinah allen Figuren in «Game of Thrones»: blutig.

Tipps für Island

SEHEN

Zu den Drehorten von «Game of Thrones»: Mit Guide Jon Thor Benediktsson besucht man die Heldenstätten von Jon Snow und Co. ohne Gefahr. Die Tour im Superjeep dauert rund sechs Stunden und endet im Naturbad Mývatn.
– www.ttv.is; ab ca. 170 Fr. pro Person

Grossartig im Sommer, magisch im Winter: Der Wasserfall Godafoss liegt direkt an der Ringstrasse zwischen Akureyri und Mývatn. Die Chance, im Winter Polarlichter zu sehen, ist bei klarem Himmel und nur wenig künstlichen Lichtquellen sehr gross.
– Vorhersagen gibts auf www.vedur.is

SCHLAFEN & ESSEN

Bed & Breakfast und Bauernhof bieten einen tiefen Einblick in den isländischen Alltag. Icelandic Farm Holidays vermittelt über 170 solcher Unterkünfte.
www.farmholidays.is

Das Gasthaus Vogafjós, wo ein Teil der Crew von «Game of Thrones» wohnte, hat hübsche Zimmer in Blockhäusern und ein Restaurant mit feiner einheimischer Kost. Nur eine Glaswand trennen hier Gäste und Kühe.
– Vogafjós, 660 Mývatn, www.vogafjos.is; DZ im Winter ab ca. 100 Fr.

AUFWÄRMEN

Aus 2200 Meter sprudelt bis zu 41 Grad warmes Wasser: Das Naturbad Mývatn ist nicht überlaufen wie die blaue Lagune im Süden und fast noch schöner. Mit etwas Glück sieht man aus der wohligen Wärme ein Polarlicht.
– Jardbadsholar, 660 Mývatn, www.jardbodin.is

Das «Blaa Kannan» ist ein heimeliges Café in einem der ältesten Häuser von Akureyri.Dort treffen sich die Einheimischen zu Kaffee und Kuchen.
– Hafnarstraeti 96, Akureyri

REISEN

Kontiki, der Spezialist für den Norden, bietet auch Winterreisen nach Island an. Etwa «Mystisches Eisland», eine neuntägige Mietwagenrundreise der Küste entlang bis Mývatn und Akureyri; inklusive Flug, Hotels und 4×4-Mietwagen ab 2720 Franken pro Person. Wer nicht selber fahren möchte, kann an einer begleiteten Reise teilnehmen, etwa bei «Höhepunkte des Nordens» – acht Tage rund um Mývatn ab 3040 Franken.
– www.kontiki.ch

SICHERHEIT

Unentbehrlich für Autofahrer im eisigen Winter: Die Websites www.vedur.is, auf der man die Wetter- und Sturmvorhersagen auch in Englisch findet, und www.road.is für Strassenzustand und Webcam. Weitere Tipps für die Sicherheit: www.safetravel.is. Noch immer unsicher? Fragen Sie einfach die Einheimischen.

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