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Abtauchen: Unsere liebsten Thermalbäder

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Abtauchen: Unsere liebsten Thermalbäder

  • Text: Olivia Sasse, Leandra Nef, Viviane Stadelmann; Fotos: zVg

Kalte Luft, warmes Wasser – ganz viel Entspannung: Jetzt ist ein Besuch im Thermalbad das perfekte Wohlfühlprogramm. 

Wenn es draussen kalt ist, wärmen wir uns am liebsten im Thermalbad. Das natürlich mineralisierte Grundwasser der Thermalbäder entspannt nämlich nicht nur die Muskulatur und regt den Kreislauf an, die warmen Wassertemperaturen sind im Winter auch Balsam für die Seele. Wo wir besonders gern entspannen? Wir verraten es Ihnen in der Bildstrecke.

– Eine Liste aller Thermalbäder der Schweiz finden Sie hier.

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1.

«Im sole uno baden Sie wie im Meer – in Salzwasser. Die Natursole stammt aus einer zirka 200 Meter tiefen Saline in Rheinfelden-Riburg und wird über eine Pipeline direkt ins Bad geleitet. Besonders spürbar wird das im Intensiv-Solebecken, dort sorgt der 12-prozentige Salzgehalt dafür, dass Sie auf der Wasseroberfläche schweben können. Ein besonderes Highlight sind die Erlebnisduschen: erfrischend kühle Alpenwasserfälle oder angenehm warmer Tropenregen.»

 

– Olivia Sasse, Praktikantin Online

2.

«Die Therme Vals ist modern, schlicht und trotzdem gut in die Bündner Natur- und Bergwelt eingebettet. Zu verdanken ist dies dem international bekannten Schweizer Architekten Peter Zumthor, der für die Therme 60 000 Platten Valser Quarzit verbaut hat. Mein Lieblingsort: das Aussenbecken mit 30 Grad warmem, hoch mineralisiertem Wasser aus der St.Peters-Quelle und Blick in die Berge.»

 

– Viviane Stadelmann, stellvertretende Leiterin Online

3.

«Meine Lieblingsquelle gibt es schon ziemlich lang: 1242 wurde sie entdeckt – im Mittelalter also. Seither sind einige Attraktionen hinzugekommen: die Sprudelliegen zum Beispiel oder die Sauna im Aussenbereich, aber das Wasser ist seit jeher dasselbe: körperwarmes, mineralisiertes Wasser, dem heilende Kräfte nachgesagt werden. Wenn nach dem Ausbau nächstes Jahr noch ein Naturteich hinzukommt, wird es höchste Zeit, mal wieder hinzufahren.»

 

– Leandra Nef, Junior-Editor

4.

«Zum Baden im Lago Maggiore ist es mir im Herbst schon zu kalt. Dafür lädt bei den kühleren Temperaturen das Natur-Solebad Termali Salini zum Entspannen ein. Im Aussenbecken kann man den Blick auf den See geniessen. Aber auch im Innern des Bads erwarten Sie schöne Aussichten. Entworfen vom Tessiner Architekturbüro Moro & Moro, ist das Bad nicht klassisch horizontal ausgerichtet, sondern vertikal, mit kleinen Becken auf verschiedenen Ebenen. Verwendet wurden dafür Granit aus der Umgebung, heimisches Holz und viel Glas, in Kombination mit den kleinen Nischen und Grotti ist das Bad eine Hommage an die Tessiner Täler.»

 

– Olivia Sasse, Praktikantin Online