Mein erster Eindruck: Gleich kommt der grosse Gatsby um die Ecke und holt mich ab!
Das Hotel in drei Worten: Aufregend, elegant, mit einem Hauch Berliner Coolness.
Das hat mich überrascht: Das Hotel de Rome war früher der Hauptsitz der Dresdner Bank, was in meinem Zimmer auf originelle Art angedeutet wird: Die Türen ähneln denen eines Safes. Was hier wohl für Geschäfte gemacht wurden?
Mein Lieblingsort im Hotel: Der Pool aus Goldplättli – ich fühle mich wie Dagobert Duck der im Geld schwimmt. Spa und Pool befinden sich übrigens im ehemaligen Tresorraum. Wie passend!
Das hat mir imponiert: Am Wochenende gibt es Frühstück bis am Nachmittag, perfekt nach einer langen Nacht in den Berliner Clubs. Das reichhaltige Angebot und der exzellente Service waren beeindruckend.
Das müssen Sie unbedingt ausprobieren: Bei Sonnenuntergang einen Dark & Stormy auf der Dachterrasse trinken – mit Blick über die Stadt!
Davon träume ich immer noch: Vom Bettmümpfeli – selbst gemachte Schokolade, die selbst eine Schweizerin beeindruckt.
— Hotel de Rome, Behrenstrasse 37, Berlin, Tel. 0049 30 460 60 90, www.hotelderome.com, DZ ab 280 Fr.

Zusammen mit Barbara Loop schreibt unsere stellvertretende Chefredaktorin Jacqueline Krause-Blouin im Mode-Blog annabelle Fashion Daily über Phänomene der Mode-Welt.
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