Wer war dabei?
Die Highlights der vierten annabelle-Soirée
Redaktion: Monique Henrich, Leandra Nef; Fotos: Andrea Monica Hug
Die Tickets für die vierte annabelle Soirée «Jetzt erst Lust!» waren blitzschnell ausverkauft: Rund 400 Zuschauerinnen sassen im Ballsaal des «Park Hyatt Zürich» und applaudierten freudig zustimmend den Statements der VIP-Gäste von annabelle-Chefredaktorin und Moderatorin Silvia Binggeli.
Auf dem Podium, in der stilvollen Vitra-Lounge, ermutigte Yvonne Bettkober, Geschäftsleitungsmitglied und Chefin des Specialist Team Unit von Microsoft, mit den Mitarbeitenden auch über sogenannte Softthemen zu reden: «Mit Lust und Leidenschaft zu arbeiten, um Geld zu verdienen, ist motivierender. Lust ist ein Wirtschaftsfaktor.» Und: Kleine Trainingseinheiten zum Positivdenken seien lernbar. Lust heisst für Alexandra Haas, Gründerin des Erotikladens Special Moments, mit Sex ohne Leistungsdruck umzugehen, denn «ein Orgasmus ist per Definition Los-Lassen-Können». Ihr konkreter Rat für Paare, die genau das trainieren möchten: «Mal zusammen ohne Besteck essen.» Cynthia Wolfensberger, Fachärztin für ästhetische, plastische und rekonstruktive Chirurgie, erfährt oft, dass «Personen, die nur äusserer Schönheit nachjagen, das lustvolle Leben verpassen. Leider.» Sich hinstellen und Ja zu sich selber sagen. Glückliche Menschen sind Menschen, die sich geliebt fühlen. Das weiss auch Christa Rigozzi, ehemalige «Miss Schweiz» und Markenbotschafterin: Sie gilt als immer gut gelaunte Mrs. Happy und bestätigt: «Ich finde für alles eine Lösung. Eigentlich bin ich süchtig nach Lust und Positivem.»
Noch lange, beim Apéro Riche und vielbesuchten Sprüngli-Schoggibrunnen, war die Stimmung unter den Gästen lustvoll angeregt.
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