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Plüss’ Punkte: Hohe Christbaumschmuck-Verletzungsgefahr

Leben

Plüss’ Punkte: Hohe Christbaumschmuck-Verletzungsgefahr

  • Text: Mathias Plüss; Foto: SXC

Wussten Sie, dass in den USA mehr Leute wegen Christbaumschmuck-Verletzungen ins Spital müssen als wegen Hai-Angriffen? — Mathias Plüss, Wissenschaftsjournalist und «Sammler von nutzlosem Wissen», erklärt in seiner Kolumne, wie die Welt eben auch noch tickt.

  • Verletzungen mit Christbaumschmuck führen in den USA zu vierzigmal mehr Spital-Einlieferungen als Hai-Angriffe.
  • Babyklappen sind keineErfindung der Neuzeit: Schon Papst Innozenz III. liess im 12. Jahrhundert an einem Vatikangebäude eine Maueröffnung anbringen, in der ein drehbarer Holzzylinder stand. Die äussere Hälfte des Zylinders war offen, sodass eine verzweifelte Mutter anonym ihr Kind hineinlegen konnte. Dann drehte sie an der Vorrichtung, bis das Baby auf der Innenseite war, läutete eine Glocke und eilte davon.
  • Milka wirkt: Bei einem bayrischen Zeichenwettbewerb malte 1995 jedes dritte von 40 000 Kindern seine Kuhvorlage lila aus.
  • SMS-Schreiben am Steuer erhöht die Unfallgefahr um das 23-fache.
  • Die zehn beliebtesten Kosenamen in italienischen Beziehungen: amore (Liebe; Liebste/r), tesoro (Schatz), topolino/a (Mäuschen), cucciolo (Welpe), gioia (Freude), ciccio/a (Dickerchen), caro/a (Liebe/r), micino/a (Kätzchen), bimbo/a (Kindchen), farfallino/a (kleiner Schmetterling).

Mathias Plüss freut sich über jede Anregung. Schreiben Sie ihm: [email protected]

Vanille-Aroma aus Kuhfladen? Mehr darüber in der letzten Kolumne.

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