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Potz Matterhorn: Ferien in Zermatt

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Potz Matterhorn: Ferien in Zermatt

  • Text: Gabriela Herpell; Fotos: Gabi Vogt

Die Mutter saust sonst die Pisten in Zürs hinunter, der Sohn boarded in Flims – doch der Magie des Matterhorns sind am Ende beide erlegen. Auch, weil Zermatt es einem nicht so leicht macht wie andere Skiorte. Und das geht schon bei der Anreise los …

Zum Beispiel die Familie aus England, die in der Gondelbahn von der Anreise erzählt: sechs Stunden mit dem Auto zur Fähre in Dover, übersetzen nach Frankreich, im Hafen übernachten, danach sind es mindestens neuneinhalb Stunden bis nach Kandersteg. Von dort geht stündlich der Autozug nach Goppenstein, 15 Minuten. Dann noch mal für zwei Stunden ins Auto und wieder umsteigen in den Zug von Täsch nach Zermatt. Puh!

Ort der Superlative

Sie strahlen. Sie haben es hinter sich und dafür vor sich: drei Wochen Zermatt, am wohl berühmtesten Berg der Welt, dem Matterhorn. Überhaupt ist Zermatt der Ort der Superlative: das grösste und höchstgelegene Sommerskigebiet Europas; die längste Abfahrt; die meisten Viertausender. Hier verbringt man kein eiliges Skiwochenende, sondern seine Jahresferien. Wenn man es sich leisten kann – und das tun hier auffällig viele, vor allem Franzosen und Engländer – sogar mit der grossen Familie, von der Oma bis zum Enkel. Und wenn man es so angeht, kann man sich ja auch Zeit lassen. Dann fangen die Ferien eben auf der Fahrt schon an, und ein verpasster Autozug bringt niemanden aus der Ruhe. Zum Beispiel die kleine Familie: meinen Sohn Johnny und mich.

Wir sind von München losgefahren und haben etwas knapp kalkuliert: Den letzten Autozug von Realp nach Oberwald verpassen wir. Nichts zu machen. Kein gutes Gefühl im ersten Moment, auch weil es kalt ist und schon Nacht und die Gassen ganz schmal sind, so hoch aufgetürmt sind die Schneemauern an ihren Seiten. Doch schliesslich finden wir ein Hotel in Andermatt und erleben den Ort vielleicht ein letztes Mal so, wie er jetzt noch ist: etwas verschlafen und hübsch altmodisch. Als wir fragen, ab wann die Züge am Morgen fahren, sagt der Hotelier, ab sechs Uhr, «aber jetzt schlafen Sie doch aus, Ihnen entgeht schon nichts».

Seit 51 Jahren autofrei

Gehorsam fahren wir um halb neun, und auch dann ist die Fahrt noch abenteuerlich, denn der Furkatunnel ist russig und düster und sehr eng. Im Auto wird es eiskalt, es klappert und dröhnt und scheppert, das Auto schwankt und ächzt, man möchte gar nicht anfangen, darüber nachzudenken, was wäre, wenn der Zug … Nach einer Viertelstunde ist es vorbei, alles gut. Weiter gehts durch tief verschneite, uralte Oberwalliser Bergdörfer. Schön, dass es hell ist, wir hätten am Abend nichts von alledem gesehen. Dann sind wir fast da, stellen das Auto in Täsch in die riesige Parkgarage, schultern das Gepäck – was man vorher bedenken sollte, sodass es nicht aus lauter Kleinteilen besteht – und nehmen den Shuttle in den Ort. Denn Zermatt ist seit 51 Jahren autofrei. Das gilt auch für weisse oder schwarze Porsche Cayenne, die man in anderen Skiorten öfter die Hauptstrasse auf und ab fahren sieht. So sind die Schneeränder entlang der Strasse nicht hässlich und schmutzig, sondern blütenweiss.

Als wir ankommen, hat es bereits wochenlang gefroren. Das Elektroauto, das das Hotel geschickt hat, holpert über die vereisten Strassen. Die meisten der E-Mobile hier sind ältere Modelle, die Stossdämpfer noch nicht weit entwickelt. Ihr leises Surren, das wie ein Geräuschteppich über dem Ort liegt, klingt bizarr. Nach ein paar Tagen allerdings nimmt man es kaum mehr wahr, wie das Zirpen der Zikaden im Süden. Und dann muss man sich hüten vor diesen Autos, so geräuschlos und schnell, wie sie um die Ecke biegen.

Auf Augenhöhe: 38 Viertausender

Es ist spät am Vormittag mittlerweile, und wir wollen jetzt mal auf die Piste. Wenn man das erste Mal in Zermatt ist, möchte man dem Matterhorn natürlich so schnell wie möglich so nah wie möglich kommen. Wir nehmen die Seilbahn, die ins Matterhorn Glacier Paradise führt. Dort oben befinden wir uns auf 3883 Metern. Auf Augenhöhe: ein Meer von Gipfeln, 38 Viertausender, schneebedeckt. Unter uns: Nebelschwaden in den Tälern. Neben uns, riesig: das Matterhorn. Hühnerhaut.

Die Sicht ist hervorragend, die Piste schnell und griffig. Es ist länger kein Neuschnee gefallen, was für Johnny, Snowboarder und Freerider, ein bisschen schade ist. Aber das Matterhorn! In Andermatt haben sie gesagt: «Bei uns ist es auch schön, aber wir haben halt kein Matterhorn.» Und ja, das ist der Unterschied. Vor tiefblauem Himmel wächst dieser Berg aus dem Schnee und sieht aus wie computergeneriert, so perfekt, als hätte sich das jemand ausgedacht. Die Hörnlihütte, von der aus man den Gipfel im Sommer besteigt, steht im Winter leer und ist winzig im Vergleich zum Massiv, an dem sie klebt. Ich habe noch niemals Lust verspürt, mit Seilen und Eisen einen steilen, felsigen Berg zu besteigen. Aber das Matterhorn, das hat etwas Magisches.

Genau genommen gibt es in Zermatt zwei Skigebiete: das alte am Gornergrat, das etwas anspruchsvoller ist als das neue, auf das die Klein-Matterhorn-Bahn führt. Wenn man sehr schwungvoll fährt, kann man es von einem zum anderen an einem Tag schaffen. Die meisten Leute zieht es, wie uns ja auch, erst mal zum Matterhorn, und da sind sie auch gut aufgehoben. Denn jeder kann auf diesen Pisten überallhin fahren. Anders als in vielen begehrten, sehr sportlichen Skigebieten existiert in Zermatt nicht diese Zweiklassengesellschaft, in der die spektakulärsten Abfahrten nur den ganz Fortgeschrittenen vorbehalten sind. Was ja sympathisch ist, auch wenn es den ganz Fortgeschrittenen fehlen mag.

1.2 Millionen Touristen pro Jahr

Die Touristen – 1.2 Millionen sind es jedes Jahr – verteilen sich beim Skifahren gut auf den Hängen. Zum Mittagessen wird es allerdings eng in den Bergrestaurants, je nachdem, ob man drinnen oder draussen sitzen möchte/kann/darf. Und da kommt es dann schon mal vor, zum Beispiel in der Findlerhütte, dass gewisse Gäste, die eben nicht mit ihrem Porsche Cayenne aufkreuzen konnten, sich hinsetzen, tief einatmen, sich aufblasen, langsam den Reissverschluss der Moncler-Jacke aufziehen, sich zurücklehnen, die weisse Ray-Ban-Sonnenbrille ins gegelte Haar schieben, Champagner und Kaviar bestellen, das weisse Handy zücken und zuhause anrufen, um zu erzählen, dass sie gerade in Zermatt sind und Champagner und Kaviar bestellt haben.

Am frühen Abend unten im Dorf. Touristen fallen in die kleinen Restaurants ein, in denen sie Gletscherwein trinken, der erst verschlossen schmeckt und dann aufblüht. Sie essen dünn geschnittenes, hart gebackenes Roggenvollkornbrot, dazu Trockenfleisch, das wochenlang in Salz und Kräuter eingelegt wurde und auf den für die Gegend typischen Schiefertafeln serviert wird. Danach vielleicht ein Fondue – das isst ja jeder mindestens einmal in einer solchen Ferienwoche in den Walliser Bergen, und nicht nur die ausländischen Touristen.

Zermatt ist ein hochalpiner Melting Pot mit internationalem Flair. Nebst diversen Schweizer Dialekten hört man viel Französisch, Englisch, Italienisch, Deutsch und Russisch. Trotzdem findet man das Urtümliche noch immer, sogar mitten im Zentrum, die schmalen Gassen, gesäumt von alten Ställen aus dunklem Lärchenholz, die auf pilzförmigen Pfeilern stehen, auf deren Ende – zum Schutz der Ernte vor Mäusen und Ratten – eine runde Steinplatte aufliegt. Die Scheunen stehen meist leer, aus den Chalets mit ihren ausladenden Satteldächern sind Ferienhäuser geworden, die modernen Varianten davon erstrecken sich bis weit in die Hänge hinauf.

Lawinengefahr

Am nächsten Morgen ist es verhangen und taut leicht. Wie sehr das Wetter eine Landschaft verändert! Die Wolken drücken auf die Gipfel, die Sicht ist schlecht, der Schnee bremst. Das Matterhorn steckt zur Hälfte im Nebel. Leute, die Sätze sagen wie «Ich komme nach Zermatt, seit ich geboren bin», und drei Wochen bleiben, steigen an einem solchen Tag gar nicht erst auf die Ski. Sie spielen Karten, gehen spazieren, schwimmen und saunieren. Die Gondeln sind leer, die Hänge auch. Am Nachmittag wird eine Piste weiträumig abgesperrt, Lawinengefahr. Komisches Gefühl. Hier oben, wird uns eingeschärft, nimmt man das bitte sehr ernst, auch wenn man Snowboarder ist und sich gern neben der Piste aufhält.

An einem solchen Tag braucht man eine Aufgabe. Ziele. Also fahren wir über Mittag die Piste nach Italien hinunter und essen dort Pizza, die ungefähr ein Fünftel dessen kostet, was man auf der Schweizer Seite für einen gemischter Salat bezahlt. Das nur nebenbei. Wichtig ist: Man muss höllisch aufpassen, nicht zu spät die Rückreise anzutreten, denn wenn man nicht um halb drei wieder den Lift hinauf nimmt, schafft man es nicht zurück. Ein schöner kleiner Thrill, auf den wir lieber verzichten. Auf dem Rückweg passieren wir die Blue Lounge, eine berühmte Après-Ski-Location für junge Leute. Die Bässe hämmern, die Musik irgendwas zwischen Kölner Karneval und Münchner Oktoberfest. Im «Cervo» geht es gemässigter zu, dort trinken wir einen Glühwein.

Am nächsten Morgen tun Johnny die Knie weh. Es macht keinen Spass, mit dem Snowboard über die abgefahrenen Pisten zu fahren. Er beschliesst, sich Ski zu leihen. Im Tippee-Skiverleih lehnen die Kunden ab acht Uhr früh am Tresen beim Kaffee und hören die Wetter- und die Verkehrsnachrichten im Radio, während in der Werkstatt geschraubt wird. Der Chef, bärtig und weisshaarig, duzt alle. Über 1500 Metern, sagt er, werde nicht mehr gesiezt. «Schön wirds heute», verkündet er, «und windig.» Er weiss das, meinen die Leute im Dorf.

Mit der Zahnradbahn zum Gornergrat

Wir nehmen die alte Zahnradbahn, die 1898 gebaut wurde, zum Gornergrat und steigen an der Mittelstation in den Sessellift, da fliegen uns schon die Paraglider entgegen. Johnny schaut ihnen sehnsüchtig hinterher. Oben sehen wir, wo sie starten. Ein junger Mann breitet gerade seinen Schirm aus. Ob er auch fliegen möchte, fragt er Johnny. Der muss nicht einmal nicken, alles an seinem Gesichtsausdruck sagt Ja. Dennoch fragt er noch: «Geht es auch in einer Stunde?» Der Mann schüttelt den Kopf, der Wind ist jetzt ideal, er weiss nicht, wie es in einer Stunde ist. Johnny nickt. Abgemacht, sagt der Mann.

Okay, denke ich, das ging jetzt schnell. Aber vielleicht ist das ja gerade gut, da kann man sich nicht so viele Gedanken machen. Der Mann übernimmt meinen Sohn, gurtet ihn an, lässt dicke Karabinerhaken einklicken, gemeinsam laufen sie los und stossen sich ab. Der Wind knattert laut in den Gleitschirm hinein, dieser öffnet sich, trägt sie höher und höher, dann sind sie weg.

Später, als alles gut ausgegangen ist und ich mich frage, warum Mütter sich immer so schreckliche Szenarien ausdenken, sehe ich den Film, den sie auf dem Weg durch die Luft ins Tal gemacht haben. Ich sehe, wie klein die Häuser sind. Ich höre, wie der Stoff des Schirms im Wind schlägt. Und ich höre, wie mein Sohn lacht vor Glück. Ich könnte heulen. Zermatt, sagt er, hat jetzt auch ihn überzeugt.


Übernachten

Hotel Matthiol
Das ganz in Stein und Holz gehaltene Hotel im Chaletstil liegt am Waldrand, bequem mit den Ski erreichbar. Es ist modern ausgestattet, dabei aber gemütlich und warm. Marc Forster, Regisseur von «Monster’s Ball», ist Mitinhaber. Darum hängen überall im Haus Fotos von verschiedener Dreharbeiten.
— Moosstrasse 40, Tel. 027 968 17 17, www.matthiol.com, DZ mit Frühstück ab 330 Fr.

Parkhotel Beau Site
Altes, ehrwürdiges Grandhotel mitten im Dorf. Jeden Freitag ist Grillabend, da gehen selbst die Leute hin, die im Dorf arbeiten, so gut sind Fisch und Fleisch.
— Brunnmattgasse 9, Tel. 027 966 68 68, www.parkhotel-beausite.ch, DZ mit Frühstück ab 278 Fr.
 

Skihütten-Küche

Findlerhof
Urchige Skihütte, ein bisschen abseits der Piste, mit viel Platz draussen und sehr wenig drinnen. Auch die Tische draussen sind ohne Reservierung kaum zu kriegen. Traditionelle Schweizer Küche, allerdings mit 14 Gault-Millau-Punkten.
— Findeln, Tel. 027 967 25 88, www.findlerhof.ch

Chez Vrony
Ähnlich rustikal wie der «Findlerhof» gleich nebenan und ähnlich begehrt, mit 13 Gault-Millau-Punkten.
— Findeln, Tel. 027 967 25 52, www.chezvrony.ch


Après-Ski

Iglu-Dorf
Ist schon sonderbar, in einem Iglu zu sitzen. Die Eisbar draussen ist getränkemässig gut bestückt, und es läuft Musik ohne viel Rambazamba.
— Rotenboden auf dem Gornergrat, www.iglu-dorf.com

Blue Lounge
Der Après-Ski-Spot schlechthin für junge Leute und Feierbiester. Sonnenterrasse, Aussenbar, lots of Drinks und sehr, sehr laute Musik.
— Blauherd, Tel. 027 967 35 24

Cervo
Grosse Après-Ski-Terrasse kurz vor dem Pistenende, guter Glühwein, gediegene Atmosphäre. Gehört zu einem Hotel mit Restaurant (13 Gault-Millau-Punkte).
— Riedweg 156, Tel. 027 968 12 12
 

Abendessen

Snowboat
Hier gibt es Hamburger und auch ein Fünfgängemenu. Locker, ungezwungen, unprätentiös. Der Mojito schmeckt, und man kann das «Snowboat» auch als Bar besuchen.
— Vispastrasse 20, Tel. 027 967 43 33, www.snowboat.ch

Swiss Chalet
Traditionelles Spezialitätenrestaurant. Besonders köstlich ist hier das Fondue. Aber auch das Trockenfleisch, der Gletscherwein, der Obstler, alles sehr, sehr fein. Dementsprechend brummt der Laden.
— Bahnhofstrasse 18, Tel. 027 967 58 55, www.swiss-chalet-zermatt.ch

Elsie’s Bar
Ganz klein, ganz gemütlich, an der Wand hängen alte kolorierte Postkarten und Stiche vom Matterhorn. Man kann auf einen Drink vor dem Essen hingehen (die Whiskyauswahl ist eindrucksvoll), sie servieren aber auch nette Kleinigkeiten, von der Auster bis zum Steak.
— Kirchplatz 16, Tel. 027 967 24 31, www.elsiebar.ch

Hotel Walliserhof
Gehobenes vom Grill, Thunfischtatar mit Pinienkernen, Lime und Chili, Rindsfiletmedaillon, Kartoffelterrine mit Speck und gebratener Gänseleber. Der Dresscode ist nicht ganz leger.
— Bahnhofstrasse 30, Tel. 027 966 65 55, www.walliserhof-zermatt.ch


Nachtleben

Papperla Pub und Nighclub Schneewittchen
Der Partytreffpunkt, oft bis spät in die Nacht, bei aller Sportlichkeit. Publikum: jung.
— Steinmattstrasse 36, Tel. 027 967 40 40, www.papperlapub.ch/schneewittchen


Ausflüge

Mit der Bahn zum Matterhorn Glacier Paradise fährt man auf 3883 Meter und läuft durch einen Tunnel ein paar Treppen hinauf zum höchsten mit einer Seilbahn erreichbaren Aussichtspunkt Europas. Breathtaking! Im Matterhorn-Museum kann man die Ausrüstungsgegenstände der Erstbesteigung von 1865 besichtigen. Und sich daran erinnern, wie tragisch sie endete.
— Kirchplatz, Tel. 027 967 41 00

Ski fahren beziehungsweise snowboarden tut jeder, wie er will und kann. Tipp: der Gravity Park, ein vielseitiger Funpark mit grossen Kickern und schwierigen Rails beim Furggsattel-Sessellift.
— Infos: www.zermatt.ch

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Das Matterhorn: Ein Berg, «so perfekt, als hätte sich das jemand ausgedacht»

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Das Skigebiet Matterhorn Glacier Paradise

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Im Gravity Park

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Der Zermatter Max Julen, Olympiasieger 1984 in Sarajevo, führt heute ein Hotel

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Alter Walliser Speicher mit der typischen Schieferplatte

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Gornergratbahn