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Home Cinema: Die fünf besten alternativen Quarantäne-Kinos

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Home Cinema: Die fünf besten alternativen Quarantäne-Kinos

  • Text: Céline Geneviève Sallustio; Bild: Unsplash

Für alle, die Lust auf Unterhaltung mit Tiefgang haben: Unsere Online-Praktikantin Céline Geneviève Sallustio verrät ihre fünf besten Streaming-Alternativen zu Netflix & Co.

1. Hollywood, adieu!
Die Plattform Myfilm grenzt sich mit dem Einbezug regionaler Filmprojekte von jenen Mainstream-Plattformen wie Netflix & Co. ab. Hinter der Plattform steht das Kult.kino in Basel, mit dem sich unter anderem das Zürcher Kosmos zusammengeschlossen hat. So können auch aktuelle Kinofilme gestreamt werden, die ansonsten nur in den gelben Kinosesseln nahe der Langstrasse genossen werden können. Und: Mit dem  Gutscheincode «Kosmos» sind alle Streams einen Franken günstiger.

Filmtipp: After the Wedding

 

 

– Ab Fr. 7.50  im Monat. Weitere Infos hier 

2. Das komplette Schweizer Kinoprogramm für zuhause
Die Onlineplattform Cinefile streamt das komplette Kinoprogramm der Schweiz – vom Zürcher Arena-Megaplex über sämtliche Arthouseketten und Programmkinos bis zum Liebhabersaal in Lugano – direkt ins Wohnzimmer. Zusätzlich bietet Cinefile Reprisen, Klassiker und Kurzfilme an. Und wer möchte, darf sich Filmbesprechungen, Video-Essays, Live-Interviews und Porträts zu allen Streamingfilmen gleich mitanschauen. Schweizer Kinos wie das Riffraff in Zürich, das Kino Rex in Bern, das Kinok in St. Gallen oder das Ciné-Theater in Gstaad spannen mit der Plattform zusammen.

Filmtipp: The Florida Project

– Ab Fr. 9 im Monat. Weitere Infos hier.

3. Saal 1 oder Saal 2?
Die Adresse für Schweizer Produktionen: Egal ob Dokumentarfilme, Kurzfilme oder Spielfilme: auf Artfilm sind alle Streifen made in Switzerland. Damit sich das Kino at home auch wirklich wie Kino anfühlt, dürfen Filmfreunde zwischen Saal 1 und Saal 2 entscheiden: «Wir haben zwanzig Mal mehr Zugriffe als in normalen Zeiten. Wir bitten um Geduld, wenn die Website nicht sofort antwortet. Sie können auch in den Saal 2 gehen.»

Filmtipp: Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?

– Bis zum 30. April kostenlos. Weitere Infos hier

4. Klasse statt Masse
Mubi heisst eine Stadt in Nigeria. Und: ein Onlinekino, in dem Filmliebhaberinnen Autorenfilme entdecken, schauen und besprechen können. Mubi möchte ihren Kundinnen nicht nur die Möglichkeit bieten, zeitgenössisches und klassisches Kino zu entdecken, sondern auch die Filme auf der Plattform zu diskutieren.

Filmtipp: Papusza – die Poetin der Roma

– Ab Fr. 12 im Monat. Weitere Infois hier.

5. Kultur-Kino
Cross Culture, Politik und Gesellschaft: Die Zürcher Dschoint-Ventschr-Filmproduktion bietet auf ihrer gleichnamigen Plattform Spiel- und Dokumentarfilme an, die sich mit den Auswirkungen des Aufeinandertreffens verschiedener Kulturen befassen. Seit 1994 entwickelt, produziert und verkauft die Zürcher Filmfabrik ihre Filme selber.

Filmtipp: Das Forum

– Bis zu Fr. 5  pro Film. Weitere Infos hier.