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Jan Wallentin – Schnell und unendlich spannend

Kultur

Jan Wallentin – Schnell und unendlich spannend

Krawumms! Boing! Wwusch! Mit dem Fesselballon übers ewige Eis! Rein ins sagenumwobene Niflheim, die Nebelwelt, die Hölle, von der die altnordische Edda berichtet. Vorher Blutopfer darbringen, Computersysteme manipulieren, auf der Nazi-Burg Wewelsburg ins Herz der Finsternis vorstossen. Irre, schnell und unendlich spannend: «Strindbergs Stern» ist grosses Kino, ein Mix aus Jules Vernes «Reise zum Mittelpunkt der Erde» und Dan Browns «Da Vinci Code».

Jan Wallentin: Strindbergs Stern. S.-Fischer-Verlag, Frankfurt 2011, 544 S., ca. 31 Fr.