Humorforscher Willibald Ruch: «Aus der Vorliebe für Witze kann man ableiten, wie komplex unser Denken ist»
Der Psychologe Willibald Ruch weiss, was unser Humor über unsere Sexualität aussagt – und warum Fans von Bondinenwitzen strenger über andere richten.
- Von: Helene Aecherli
- Bild: Stocksy
annabelle: Willibald Ruch, Sie haben Ihre Doktorarbeit über Witze geschrieben. Können Sie uns sagen, wie ein guter Witz funktioniert?
Willibald Ruch: Ich unterscheide zwei Kategorien: Simple Witze und Nonsens-Witze. Erstere bauen auf dem Mechanismus Inkongruenz und Lösung auf. Das heisst, wir haben es mit einer unstimmigen Sache zu tun, die ich aber sofort verstehe, was dann der Lösung entspricht. Zum Beispiel: Ein Schotte ertrinkt, weil er um einen Penny gewettet hat, dass er länger als alle anderen die Luft anhalten kann. Die Unstimmigkeit liegt in diesem Fall darin, dass der Mann für einen Penny sein Leben verloren hat; die Lösung, dass Schotten angeblich geizig sein sollen. Auf der anderen Seite gibt es Nonsens-Witze, die zwar ebenfalls auf einer Inkongruenz basieren, aber nicht oder nur unvollständig aufgelöst werden. Ein wunderbares Beispiel dafür ist der Sketch «Das Ministerium für alberne Gangarten» der britischen Komikertruppe Monty Python. Es geht hier um die Fragen: Kann man Gangarten patentieren? Gibt es ein solches Patentamt? Das ist so grossartig wie absurd.
In meiner Teenagerzeit kursierte der Witz: «Let’s fetz, sprach der Frosch und sprang in den Mixer.» Der ist nicht wirklich lustig, aber meine Freund:innen und ich haben uns damals kaputtgelacht. Wäre das ein Nonsens-Witz?
Und wie! Hier ist noch einer: Auf einem Bild ist eine Arena mit einem Siegespodest zu sehen, da steht zuoberst eine Fliege drauf, auf dem zweiten Platz eine Mücke, auf dem dritten ein Bär. Der Bär sagt: «Eigentlich sollte ich mich freuen, Drittbester im Brummen geworden zu sein, aber ich tue es nicht.» Sie als Rezipientin werden hier also mit einem Wettbewerb konfrontiert, an dem Bären und Mücken teilnehmen, und mit einer Pointe, die Sinn erzeugt, aber dann doch nicht. Dies sind Unstimmigkeiten, die schräg bleiben, über die man sich aber köstlich amüsieren kann, falls man auf solche Witze steht.
Eine Erkenntnis aus Ihrer Doktorarbeit ist, dass die Witze, die wir mögen, etwas über unsere Denkweise aussagen. Was bedeutet das genau?
Aus der Vorliebe für Witze kann man ableiten, wie komplex unser Denken ist. Das hat weniger mit Intelligenz zu tun als damit, ob wir offen sind für Schräges und Absurdes. Oder ob wir eine stabile, geordnete Welt mögen und Gefallen finden am vorhersehbaren Einfachen. Menschen, die dazu tendieren, die Welt schwarz-weiss zu sehen, mögen in der Regel Witze, in denen Stereotypen bestätigt werden. Etwa Blondinen- oder eben Schottenwitze. Diese Vorliebe lässt sich übrigens auch auf die Musik übertragen, die jemand bevorzugt: Spass an simplen Witzen korreliert mit einem Hang zum Schlager. Wer auf Nonsens steht, mag eher Jazz oder Klassik.
"Leute, die Spass an ihrer Sexualität haben, finden Nonsens-Sex-Witze gut"
Das konnten Sie so schematisch herunterbrechen?
Ja, und sogar noch mehr: In einer Untersuchung haben mein Forschungsteam und ich Studierende Richter:in spielen lassen. Wir haben aus dem deutschen Strafgesetzbuch Delikte und deren Strafmass herausgeschrieben und die Studierenden gefragt, welche Mindest- oder Höchststrafe die verurteilte Person bekommen sollte. Wir stellten fest, dass schwarz-weiss Denkende, also Schottenwitz-Fans, eher Law-and-Order-Menschen sind, also für eine strengere Bestrafung waren. Wir haben diese Untersuchungen später in England, Frankreich, Italien und der Türkei durchgeführt und dieselben Resultate erzielt.
Aufgrund der Witze, die jemand mag, lässt sich also vorhersagen, wie diese Person politisch wählt und wie streng sie als Richter:in urteilen würde, wenn er oder sie in dieser Rolle wäre?
Genau, ja.
Aber ist das nicht wiederum zu schwarz-weiss gedacht? Das Lachen über Witze ist doch ein Fluidum. Ich als blonde Frau finde zum Beispiel manche Blondinenwitze ziemlich gut, etwa den hier: «Eine Brünette und eine Blondine springen zusammen vom Eiffelturm. Wer kommt zuerst unten an? Die Brünette. Die Blondine hat sich verirrt.» Diesen Witz lustig zu finden, ist doch auch Ausdruck von Selbstironie.
Die Vorlieben für Witze sind sehr individuell. Es kann durchaus sein, dass Sie die meisten Blondinenwitze nicht gut finden, aber dieser eine hat irgendetwas, das ihn für Sie lustig macht. Als Psychologe schaue ich nicht auf eine einzelne Reaktion, sondern darauf, wie jemand in der Tendenz ist. Steht eine Person hauptsächlich auf solche Witze, ist das schon ein relativ guter Persönlichkeitsindikator. Das sieht man übrigens auch bei Witzen mit erotischem Inhalt.
Sie meinen Sex-Witze?
Genau. Bei einer unserer Untersuchungen legten wir den Probanden einen Nonsens-Sex-Cartoon vor: Eine Henne liegt auf dem Rücken und streckt die Füsse nach oben. Vor ihr steht ein verdatterter Gockel. Die Pointe: Lass es uns zur Abwechslung mal so probieren. Also die Henne nicht hinten aufbocken, sondern in der Missionarsstellung. Wir haben die Probanden danach gefragt, welche Einstellungen sie zur Sexualität haben. Leute, die Spass an ihrer Sexualität und einen spielerischen Umgang damit haben, fanden solche Nonsens-Sex-Witze gut.
"Humor kann harmlos daherkommen, aber sehr gemein sein"
Humor ist ein unglaublich breites Feld. Sie haben es einmal wie folgt definiert: «Humor ist die Gabe, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den Schwierigkeiten und Missgeschicken des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen.»
In dieser Definition ist für mich alles drin. Gleichzeitig haben Sie Recht: Humor ist ein breites Feld. So lassen sich Witz, Spott, Spass und Satire wie auch Sarkasmus, Zynismus und Ironie zwar unter «Humor» gruppieren, sie sind jedoch unterschiedliche Phänomene.
Der legendäre, mittlerweile verstorbene, Clown Dimitri soll gesagt haben, er würde die vier Grundelemente Feuer, Wasser, Erde und Luft um ein fünftes erweitern: den Humor. Würden Sie da mitgehen?
Eher nicht, denn es würde das System der Grundelemente sprengen. Aber ich sehe schon, was Dimitri meinte. Er wollte hervorheben, dass Humor etwas sehr Wichtiges ist, was den Menschen in ihrem Leben hilft. Man muss aber aufpassen: Man sollte nicht zu allem, was uns zum Lachen bringt, «Humor» sagen. Humor hat auch seine finsteren Seiten.
Inwiefern?
Humor kann harmlos daherkommen, aber sehr gemein sein: Ich hatte als Kind einen Lehrer, der auf lustige Art und Weise die schlechte Leistung eines Schülers karikierte, ihn im Grunde aber verspottete.
Wie hat er das gemacht?
Er hat Sympathie für ihn geheuchelt, dem Jungen aber letztlich unterstellt, dass er einfach zu dumm sei für die Schule. Das konnte man vor fünfzig Jahren noch machen in der Provinz in Österreich, wo ich aufgewachsen bin. Aber so etwas darf man natürlich nicht als Humor im Sinne des Lustig-Erbaulichen bezeichnen.
"Wenn Frauen unter sich sind, ähneln sie Männern durchaus in ihrem Humor"
Wie stark unterscheidet sich das Humorempfinden von Männern und Frauen?
Vor etwa fünfzig Jahren galt der weibliche Humor als brav, unschuldig und freundlich, der männliche als derb und aggressiv. Der Soziologe Martin Lampert hat aber in einer Studie von 2014 gezeigt, dass Frauen, wenn sie unter sich sind, Männern durchaus ähneln in ihrem Humor. Entscheidend für die eingangs erwähnte Diskrepanz war das nicht-anonyme, und deshalb unsaubere Versuchssetting: Die weiblichen Testpersonen wurden meist von einem männlichen Forscher befragt und waren dann darauf bedacht, einen «guten Eindruck» zu machen.
Haben eigentlich auch Tiere einen Sinn für Humor?
Nun, bei Primaten lässt sich eine Vorform von Humor finden. Ein Beispiel ist das berühmte Gorilla-Weibchen Koko, das die amerikanische Zeichensprache erlernt hatte und rund 2000 englische Wörter verstehen konnte. Koko wurde beigebracht, auf ihren Mund zu zeigen, wenn sie Wasser trinken wollte. Wurde ihr das Training zu langweilig, zeigte sie stattdessen auf ihr Ohr und atmete aufgeregt, was wie ein Lachen klang. So erkannte man, dass sie eigentlich nur spielte.
Können Gorillas auch lachen?
Nicht im eigentlichen Sinne, denn Gorillas wie auch Schimpansen haben keine Stimmbänder. Wir Menschen schaffen es, wenn wir einmal tief einatmen, beim Ausatmen rund zehn Lachsilben zu produzieren. Bei Affen hingegen ist jede Silbe entweder ein Ein- oder Ausatmen.
Oft wird behauptet, auch Ratten könnten lachen. Stimmt das?
Jein. Wenn Ratten miteinander spielen, entstehen Vokalisationen. Die sind für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar, aber weil Forschende einen Fledermaus-Detektor verwendet haben, der die Tonhöhe herunterreguliert hat, konnte man die Ratten plötzlich hören. Und tatsächlich: Wenn sie sich kitzeln oder gekitzelt werden und dabei nicht ängstlich sind, machen sie fiepsende Geräusche, die angenehm klingen. Natürlich ist das kein Lachen wie bei uns Menschen; es sind Freudentöne.
"Wenn ich Witze aus einem Land analysiere, kann ich nicht daraus schliessen, dass dieser Humor für das Land typisch ist"
Firmen buchen oft Humortrainer:innen, um das Arbeitsklima zu verbessern. Was halten Sie davon?
Schwierig. Denn häufig wird dann auch die Führungsperson gecoacht, wobei es meist darum geht, wie man ihre Art zu kommunizieren aufpeppen kann. Aber das funktioniert nicht immer. Denn wenn diese einen üblen Humor hat, ist es nicht hilfreich, sie dazu zu bringen, mehr Humor in ihre Reden einzubauen – und damit eher Fremdscham bei den eigenen Angestellten auszulösen. Das kann man gerade wunderbar am Beispiel des jetzigen US-Präsidenten beobachten. Der wäre wahrscheinlich besser beraten, weniger Humor zu verwenden, weil der – ausser vielleicht bei den eigenen Fans – meistens nach hinten losgeht und schlicht zynisch oder verletzend ist.
Was ist mit kulturellen Unterschieden? Lachen Menschen in Deutschland oder Grossbritannien über andere Witze als wir in der Schweiz?
Wir würden natürlich spontan sagen, es gibt Länder, die mehr Humor haben als andere. Die Frage lautet aber: Studiert man den Witz selbst – oder die Reaktion von Menschen auf den Witz? Wenn ich Witze aus einem Land analysiere, kann ich nicht daraus schliessen, dass dieser Humor für das Land typisch ist. Vielleicht mögen ihn dort nur ganz wenige, während er in anderen Ländern vielen Menschen sehr lustig erscheint.
Das müssen Sie näher ausführen.
Mein Team und ich haben unseren Test in verschiedene Sprachen übersetzt und Stichproben in Frankreich, Grossbritannien, Türkei, Italien und Deutschland gemacht. Dabei wurde etwa Nonsens-Humor, der historisch gesehen aus Grossbritannien kommt, überraschenderweise in Deutschland als lustiger empfunden als dort.
Wie lässt sich das erklären?
Ich weiss, das klingt unlogisch: In einem Land entsteht etwas, was dann in einem andern mehr geschätzt wird. Aber das ist bei der Autoproduktion auch so: Deutschland produziert den Mercedes, andere Länder fahren ihn häufiger. Knäckebrot kommt aus Schweden, was aber nicht heisst, dass dort alle jeden Tag nur Knäckebrot essen. Interessant für uns war, dass Monty Python, was ja als typisch britischer Humor gilt, von vielen Brit:innen abgelehnt wurde, sie boykottierten sogar den Film «Das Leben des Brian». Der Humor der Komikertruppe sprengt konventionelle Denkmuster, und um das lustig zu finden, braucht es Toleranz für Ungereimtes. Kann sein, dass die britische Bevölkerung weniger offen ist für Unkonventionelles, als man denkt, während man in Deutschland unbelasteter darüber lachen kann, weil es eben «britisch» ist.
"Lachen verbindet. Es kann eine Gemeinschaft erzeugen"
Warum lachen wir überhaupt? Hat Humor eine soziologische Funktion?
Lachen verbindet. Es kann eine Gemeinschaft erzeugen. Wobei man sagen muss, dass Lachen und Lächeln ganz unterschiedliche evolutionäre Entwicklungslinien haben. So unterscheidet man beim Lächeln drei Arten: Lächeln kann ein Ausdruck von Angst sein, ein Zeichen der Beschwichtigung, nach dem Motto: «Ich tue dir nichts, ich bin freundlich». Und dann gibt es noch das soziale Lächeln. Lachen hingegen ist immer an das Spiel und die Anwesenheit anderer Menschen gekoppelt. Zudem ist Lachen seltener. Wir lächeln sechsmal häufiger, als dass wir lachen.
Warum ist das so?
Fürs Lachen braucht es eine stärkere Erheiterung als für Lächeln. Und diese ist halt seltener.
Sie erwähnen in Ihren Forschungen das «Duchenne»-Lächeln: Ein spontan ausgelöstes Lächeln, das durch ein genaues Ausmessen der Gesichtsmuskeln definiert wird. Warum ist das wichtig?
Weil sich damit das echte emotionale vom posierten sozialen Lächeln unterscheiden lässt. Wir verfügen über zwei Systeme, die die Motorik des Lächelns kontrollieren. Das eine funktioniert willkürlich, das andere unwillkürlich, was eben zum Duchenne-Lächeln führt. Dabei werden die Wangenknochen angehoben, die Mundwinkel nach oben gebogen, und die Haut um die Augen zusammengerafft, so dass an den Augenwinkeln Falten sichtbar werden. Ist mein Lächeln aufgesetzt, lächeln die Augen nicht mit. Grund hierfür ist, dass sich die Muskeln im Obergesicht schlechter kontrollieren lassen als jene der Mundregion, die wir ja auch zum Sprechen brauchen.
Man erkennt also intuitiv, wenn ein Lächeln nicht echt, sondern bloss aufgesetzt ist.
Ja, manche spüren es sofort, auch wenn sie es nicht bewusst wahrnehmen.
Inwiefern beeinflusst Humor Gesundheit und Lebenszufriedenheit?
Humor ist eine Charakterstärke, und Charakterstärken fördern bekanntlich die Lebenszufriedenheit. Betrachten wir jedoch konkrete Komponenten des Wohlbefindens, kommt positive Emotionalität ins Spiel. In diesem Zusammenhang ist Humor zentral. Er hilft, Emotionen zu regulieren und Beziehungen positiv zu beeinflussen. Allerdings kann unangenehmer Humor, etwa Sarkasmus und Zynismus, Beziehungen auch deutlich verschlechtern.
Was genau spielt sich im Gehirn ab, wenn wir lächeln und lachen?
Beim Lachen werden Endorphine, sogenannte «Glückshormone», ausgeschüttet. Zudem soll Lachen auch das Immunsystem stärken. Aus diesem Grund lässt man ja auch Clowns in Krankenhäuser. Werden die Patient:innen aufgeheitert und auch nur für kurze Zeit von ihren Schmerzen abgelenkt, kann sich das positiv auf die Abwehrkräfte auswirken.
Lachen soll sogar Schmerzen lindern können.
Ja, das stimmt. Das haben wir mit dem Cold-Pressure-Test zeigen können. Dabei taucht man eine Hand so lange in eiskaltes Wasser, bis man es nicht mehr aushält. Während des Tests haben wir den Leuten einen Film gezeigt und ihre Reaktionen mit der Kamera festgehalten. Wir schauten, wie oft sie lächelten, und wie oft sie lachten. Jene, die öfter gelacht haben, hatten eine höhere Schmerztoleranz. Lautes Lachen wirkt also besser gegen Schmerz als Lächeln.
"Lachen kann in Momenten des unerträglichen Schmerzes als Antagonist wirken"
Es geschieht nicht selten, dass Menschen in psychisch schmerzhaften Situationen lachen. Warum?
Lachen kann in Momenten des unerträglichen Schmerzes als Antagonist wirken. So hört man von Personen, die lachten, als sie vom Tod eines nahen Familienangehörigen erfuhren. Und es gibt Beispiele von Soldaten, die zu lachen begannen, als der Kamerad neben ihnen von einer Kugel getroffen wurde und tot zusammenbrach.
Bei Grabreden kommt es immer wieder vor, dass über die Verstorbenen derbe Witze gemacht werden. Wie ordnen Sie das ein?
Wenn ich jemanden charakterisieren will, kann ich auch zeigen, was seine Marotten waren. In Rumänien ist auf Grabsteinen oft zu lesen: «Da liegt der Hurenbock» oder Ähnliches. Es werden also grobe, aber durchaus humorvoll gemeinte Bezeichnungen aufgeführt, um die Verstorbenen zu würdigen.
Wenn wir ganz ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass die meisten Witze nicht wirklich lustig sind.
Ja, so ist es. Die meisten Witze sind nicht lustig. Handkehrum gibt es keinen Witz, den nicht irgendjemand superlustig findet.
Willibald Ruch (68) hat am Konservatorium in Klagenfurt klassische Gitarre gelernt und im Anschluss Psychologie studiert. Er war Professor für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik an der Universität Zürich. Mittlerweile ist er emeritiert und forscht zusammen mit einer Gruppe in Philadelphia zu Humor in der Therapie für Drogenpatient:innen.