
Spass ohne Alkohol: Tanzen, knutschen, jubeln – geht das auch nüchtern?
Unsere Autorin liebt den Rausch – aber auch ihre Gesundheit. Zwischen Askese, Microdosing und Zero-Prosecco fragt sie sich: Wo auf dem Spektrum der Vernunft liegt der Spass?
- Von: Sarah Lau
- Bild: Stocksy
Ich trinke gern. Ausschweifende Gelage, entfesselte Konversationen und Albernheiten im Rausch sind mir ein Fest. Allein habe ich nie die Flasche entkorkt, dafür umso lieber kistenweise in Gesellschaft. Und nun das: Nicht nur, dass meine Freund:innen und ich angesichts des altersbedingt völlig aus dem Ruder geratenen Kosten-Nutzen-Verhältnisses – ein Abend Spass, drei Tage Jammer – immer öfter Wermut gegen Wasser tauschen; ich kann zudem nicht länger leugnen, dass mir die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft rund um die krebsfördernde wie hirn- und muskelschrumpfende Wirkung von Alkohol schlagartig den Spass am Trinken versaut haben.
Zeit, mein konsumfreudiges Ich zu überdenken – und mich auf die Suche nach Alternativen zu machen. Zum einen, um gesünder zu leben. Zum anderen, um die gute Laune hochzuhalten. Ich beobachte nämlich, dass die neue Askese meiner Mitmenschen oft mit einer unangenehmen Strenge einhergeht, die obendrein einen Müdigkeitseinbruch noch vor 22 Uhr mit sich bringt – der Coitus interruptus meiner Partykultur. Es gilt: Widerstand leisten.
Unbestritten, dass ich für Spass und Nähe mit meinen Freund:innen nicht auf Alkohol als Katalysator angewiesen bin. Aber eben auch, dass ohne Tequila nie der Heiratsantrag an den unbekannten Sonnenverbrannten im Flieger nach Ibiza vorgetragen worden wäre, der zumindest bei der Fraktion der Antragsstellerin für minutenlange Lachkrämpfe gesorgt hat. Ich hätte wohl auch niemals im Kids-Club eines Hotels nahe Thessaloniki das Minions-Kostüm entwendet, um Tanzvideos zu drehen, die mich noch heute beglücken, und sicher das kulinarische Potenzial von kalter Pizza morgens um vier verkannt.
"Herrlich, wenn in etablierte Leben nächtliches Chaos einbricht"
All das kann man natürlich erwachsen-vernünftig als Idiotie abtun, was uns schnurstracks zu des Pudels Kern bringt: «Viele, die vernünftig sind, müssen sich betrinken», konstatierte bereits Lord Byron. Ich schliesse mich ihm an. Herrlich, wenn in etablierte Leben nächtliches Chaos einbricht, Gedanken ohne inneren Zensor auf den Tisch geschmissen werden, Zuneigungsbekundungen unter alten Freund:innen mit dem Pathos eines Hamlet vorgetragen werden, die Wangen gerötet, das Herz auf der Zunge.
Unwiderstehlich, der sich einstellende Übermut. Die Komplizenschaft der Unvernunft. «Nehmen wir noch einen letzten?» «Scheiss der Hund drauf: Unbedingt!» Halten wir also fest: Ich mag die Dynamik von Menschen, die im Rausch zu einer eingeschworenen Gemeinschaft verschmelzen und Spass daran haben, in Freundlichkeit zu eskalieren.
Ich will Spass, keine Olympiamedaille
Ich mag es allerdings auch, wenn meine Liebsten und ich gesund bleiben – und so ist es an der Zeit, den Fakten ins Auge zu blicken. Ich rufe den Wissenschaftsjournalisten und Bestsellerautor Bas Kast an, der in seinem neuen Buch «Warum ich keinen Alkohol mehr trinke» nicht nur überzeugend erklärt, warum es so fürchterlich ungesund ist, mehr als zwei kleine Gläser die Woche zu konsumieren, sondern auch, wie komplex Alkohol auf unser Gehirn einwirkt: «Er dämpft Stress, entspannt uns, macht uns lockerer und signalisiert uns durch akute Dopamin-Ausschüttung, dass es ein unsere Erwartungen übertreffender Abend ist.»
Als ich Kast nach seinen Exitstrategien frage, erzählt er mir etwas von den Freuden des Eisbadens und Marathonläufen. Ernsthaft? Sorry, ich will Spass, keine Olympiamedaille. «Vielleicht verzichten wir aber auch einfach auf den kurzen Moment der Euphorie beim Abendessen – das wiegt für mich nicht so schwer, wenn ich dafür langfristig das Gefühl habe, das Richtige zu tun. Für mich selbst, aber auch für meine Kinder», so Bas Kast, «es gibt eben nicht nur Hedonismus, sondern auch Verantwortung, Pflichtgefühl, das Streben nach Sinn – und auch daraus kann man Genuss ziehen. Etwa in dem Moment, in dem man stolz ist: auf sich selbst.»
Das Modell California Sober
Schuldbewusst nicke ich und komme mir ein wenig renitent vor, als ich doch nochmal auf Placebostrategien für die unvergleichlichen Freuden alkoholisierter Partynächte zu sprechen komme. Etwas irritiert sieht mich der Wissenschaftsjournalist auf dem Bildschirm an.
Nun ist mir schon klar, dass ich so überholt rüberkomme wie Marlboro-Man zu seiner qualmenden Hoch-Zeit. Dass ich dermassen an der Trinkkultur hänge und sie als Garant nächtlichen Soziallebens romantisiere, hat natürlich auch mit meinem Jahrgang zu tun: 1975 geboren, wurde ich unter dem Damoklesschwert des Schicksals von Christiane F. und den Kindern vom Bahnhof Zoo erzogen und in Endlosschleife vor den Gefahren von Drogen gewarnt. Dass Alkohol dazugehört, ist mir erst jetzt wirklich bewusst geworden.
Durchaus lernwillig wende ich mich dem Modell California Sober zu: Also ein Leben ohne Alkohol, in dem aber Substanzen akzeptiert sind. Tatsächlich höre ich immer öfter von Freund:innen, die an Dinnerpartys Magic-Mushroom-Pralinés zum Dessert naschen und wer zumindest in meiner Bubble nicht zur Gemeinde der LSD-Microdoser:innen gehört, scheint ebenfalls etwas verpasst zu haben.
Bas Kast lacht, als ich ihn nach sogenannten Spassdrogen frage. Er selbst habe mal Ecstasy probiert, allerdings in rein therapeutischem Rahmen im Spitalbett, «ich weiss, es klingt verrückt, aber ich dachte wirklich, ich verschmelze mit dem Kosmos – ein einmaliges Erlebnis.» Mhm, wenngleich ich mir die Sache als Selbsterfahrungstrip überaus reizvoll vorstelle, taugt die Aktion in puncto eleganten Miteinanders weniger.
"Ich erinnere mich voller Wonne an den letzten bekifften Lachflash"
Ich denke an meine Freundin D., die nach einem mit MDMA präparierten Shot – der Hauptwirkstoff aus der Ecstasy-Gruppe – über vier Stunden selig auf dem Küchenboden lag und die Schönheit der Parkett-Maserung gepriesen hat. S., die nach Cannabis-Gummies aus New York etwas von «Pferdebetäubungsmitteln» faselte und auf dem Sofa einschlief. Zugegebenermassen keine Optionen, um eine Dinnerparty zum Siedepunkt zu bringen.
Und was ist mit Sprays? Ich höre ja immer mal wieder vom erfrischend euphorisierenden und scheinbar gut dosierbaren Einsatz des in Kleinstmengen konsumierbaren LSD-Sprays. Zehn bis zwanzig Mal tiefer dosiert als herkömmliche LSD-Trips soll es keine Halluzinationen hervorrufen, verspricht aber Instant-Fun und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. (Nebenbei bemerkt: Die Langzeitwirkung ist noch nicht erforscht, LSD kann bei stetem Konsum süchtig machen und Herzklappenprobleme verursachen.)
Therapeutisches Setting mit professioneller Begleitung
«Alkohol ist im Gegensatz zu Psychopharmaka oder Magic Mushrooms eine kontrollierbare Droge, eben weil wir über die Zeit gelernt haben, mit ihr umzugehen», sagt Bas Kast. «Wahrscheinlich, dass Letztere rein körperlich gesehen gesundheitsfreundlicher sind, selbst in hohen Dosen allerdings wird jede:r nach einem Horrortrip berichten können, welch grauenvolle psychischen Auswirkungen drohen. So etwas sollte ausschliesslich in therapeutischem Setting mit professioneller Begleitung ausprobiert werden.»
Wie, um dem die Krone aufzusetzen, ruft mich wenige Tage später meine Freundin G. an und erzählt eine Geschichte, in der Gin Tonic, LSD-Spray, ein Ausrutscher und eine gebrochene Nase vorkommen. Als ich dann noch vom Strafverteidiger meines Vertrauens auf Nachfrage höre, dass «alles ausser Marihuana auch im Bereich des Eigenkonsums nach wie vor strafbar ist, auch in Kleinstmengen», bin ich erstmal durch mit dem Thema.
Na, zumindest stehen die Zeichen für gelegentlichen Graskonsum weiter auf Grün. Ich erinnere mich voller Wonne an den letzten bekifften Lachflash. Aus unerfindlichen Gründen kam mein Gedankenkarussell bei der voluminösen Haarpracht des deutschen Schlagersängers Andy Borg zum Halten und erzeugte einen minutenlangen Kicherkick. Ist vermutlich nur nachvollziehbar, wenn man selbst schon mal der durch THC bedingten verstärkten Ausschüttung von Glückshormonen wie Dopamin und Serotonin erlegen ist.
Das macht gelöst, euphorisch – und empfänglicher für Humor generell und Flachwitze im Besonderen. Und da Menschen bis zu dreissigmal häufiger lachen, wenn sie nicht allein sind, ist es nun mal besonders heiter, wenn man gemeinsam an der Sportzigarette zieht. Jedoch: Es ist nicht der Stoff für Runden mit einem Mindestanspruch an gepflegter Konversation, zumal ich persönlich meist nach dem zweiten Zug in die Horizontale kippe.
"Irgendwann bin ich berauscht von dem Wiedersehen mit den alten Freund:innen, der Musik und fühle mich gar angenehm beduselt"
Nun bin ich nicht die Erste, die lernen will, nüchtern zu feiern, und so recherchiere ich nach Tipps. «Vermeiden Sie Gespräche über die guten alten Zeiten. Vor allem nicht, wenn diese Erinnerungen positiv besetzt sind», empfiehlt etwa die Seite einer Suchtberatungsstelle. Uff, das hatte ich in meiner Auflistung trunkener Vorzüge glatt vergessen: die Freude an Momenten, die mit «Weisst du noch» anfangen und in nostalgiegeschwängertem Schweigen enden.
«Laden Sie morgens oder nachmittags zu einer Party», empfiehlt die Seite weiter und spielt dabei sicher nicht auf ecstasygeschwängerte Daydances an. Da ich Brunch schon mit Alkohol nicht ausstehen kann, verwerfe ich die Idee noch vor Erreichen der letzten Silbe. Sober-Events, die ich ergoogle, sind meist mit Meditation und Barfusslaufen gekoppelt. Zu wenig Glam, abgehakt.
Plötzlich aber wittere ich Spass: «Binden Sie bei Feiern eine Talentshow ein.» Was ernsthafte Begabungen anbelangt, sind meine Freund:innen und ich eher ein Haufen sympathischer Taugenichtse, zumindest aber gewillt, zu performen. Schon sehe ich H., die ihre Nasenspitze mit der Zunge berühren kann, höre Duette auf Helium und Impro-Limericks aus der Hölle. Das könnte etwas sein.
Der Garderobe ein liebevolles Augenmerk schenken
In der «New York Times» entdecke ich einen weiteren hilfreichen Tipp: In dem Artikel «How to get a party buzz even when you’re not drinking» empfiehlt die Stylistin Laurel Pantin, vor einer Sober-Feier der eigenen Garderobe ein besonders liebevolles Augenmerk zu schenken: «Meine Kleidung hat viel damit zu tun, wie ich mich auf eine Party vorbereite.» Das probiere ich bei der nächsten grossen Geburtstagsfeier einer Freundin aus. Ich brezle mich auf, das volle Programm und merke: Heute Abend finde ich mich super, vielleicht sogar superschön.
Der Glimmer auf meinen Wangen braucht keinen Champagner, nur Glow Luminizer und so tanze ich durch die Nacht und bin froh, dass niemand sieht, ob mein Negroni jetzt mit oder ohne ist. Nicht umsonst gibt es unzählige Abhandlungen darüber, wie nervig der Sozialdruck gegenüber Abstinenzler:innen ist, ich erspare mir entsprechend die Ausführungen, bin aber froh, dass meine Freundin S., den Champagner in der Hand, mich in meinem Nein unterstützt. Irgendwann bin ich berauscht von dem Wiedersehen mit den alten Freund:innen, der Musik und – vielleicht auch weil mein Gehirn Partyabende mit Rausch verbindet – fühle mich gar angenehm beduselt.
"Mein Fazit am Ende des Tages: Die schlechtesten Zero-Alternativen lassen auch ohne Alkohol Katerfeeling aufkommen"
Topfit (so gut!) beschliesse ich am nächsten Morgen, mich näher mit alkoholfreien Spirituosen zu befassen. Sowohl der alkoholfreie Gin als auch der Nogroni waren geschmacklich vollkommen okay, Bier trinke ich schon lange nur noch ohne, wie also sieht es mit alkoholfreien Weinen und Bubbly aus? Ich schreibe Katharina Sarrot an, die als Sommelière und Restaurantleiterin im Zürcher «Dolder Grand» wirkt und angesichts der steigenden Nachfrage ihrer Gäst:innen selbst auf der Suche nach promillefreien Weinen ist. Sie legt dem Thema gegenüber eine für ihren Berufsstand erfrischende Offenheit an den Tag.
Beherzt entkorken wir wenig später die erste von insgesamt sechs Flaschen und haben – man kann es nicht anders sagen – wahnsinnig viel Spass beim Verkosten. Das liegt bedauerlicherweise nicht daran, dass hier ein Knaller nach dem anderen wartet, sondern am grauseligen Geschmack des Grossteils – so grauselig, dass unkontrollierte Gesichtsentgleisungen meinerseits und ein als bestürzt zu bezeichnender Ausdruck Katharina Sarrots nicht zu vermeiden sind. Warum sind denn gerade alkoholfreie Weine so knifflig? «Da Alkohol als Geschmacksträger dient, gehen beim Entalkoholisieren auch viele Aromen verloren. Um dem Wein dennoch Charakter und Tiefe zu verleihen, müssen diese Aromen nachträglich wieder hinzugefügt werden. Und dadurch wirken sie oft süsser oder unharmonisch», so Sarrot.
Teure Brause
Mein Fazit am Ende des Tages: Die schlechtesten Zero-Alternativen lassen auch ohne Alkohol Katerfeeling aufkommen. Dass das passieren kann, liegt übrigens nicht zuletzt daran, dass beim Entziehen des Alkohols häufig auch Struktur und Süsse verloren gehen – was übrig bleibt, ist vor allem Säure. Besonders empfindliche Menschen spüren das nicht nur im Mund, sondern auch hinter der Stirn: Denn starke Säure kann über die Geschmacksknospen und den trigeminalen Nerv ein Stechen auslösen – und wenn sich dann noch die Kiefermuskeln beim Verziehen des Gesichts verkrampfen, ist der Spannungskopfschmerz nicht weit.
Als Highlight sowohl optisch wie auch geschmacklich entpuppt sich wenig überraschend French Bloom, die It-Bubbles aus dem Hause Taittinger, die es sogar im «Dolder» auf die Karte geschafft haben. Die Flasche so hübsch, dass man sie umgehend auftischen möchte und von Katharina Sarrot mit folgendem Urteil geadelt: «Man merkt, der ist hochwertiger, da die Trauben bei voller Reife geerntet wurden: superfruchtig, leicht, mit sanfter Tanninstruktur und einem echten Weingefühl am Gaumen. Macht Spass zu trinken!» Auch wenn ich ebenfalls finde, dass French Bloom unser Highlight war und obendrein mit herausragend niedrigem Zuckergehalt besticht – für mich bleibts teure Brause und hat mit Champagner nicht wirklich etwas zu tun.
"Es geht nicht darum, auszusteigen – sondern darum, nicht mehr blind einzusteigen"
Leicht ernüchtert fahre ich nach Hause und weiss: So sehr sich die neuen Alternativen auch bemühen – sie sind selten ein echter Ersatz. Nicht für die Eskalation, nicht für die Dynamik, nicht für den kleinen Wahnsinn, der gute Nächte unvergesslich macht.
Aber vielleicht geht es auch gar nicht darum, eins zu eins zu ersetzen. Sondern darum, sich neu zu justieren. Nicht komplett auszusteigen – aber eben auch nicht mehr überall blind einzusteigen. Nach ein paar Wochen Abstinenz, mit bewusst heruntergefahrenem Sozialleben und neu gewonnener Vitalität, sehe ich klarer. Natürlich steckt hinter der Lust auf Gin Tonic auch die Sehnsucht nach einer wilderen, freieren Version von mir selbst, einer anderen, durchgeknallten Lebensphase.
Also gönne ich mir: Mehr und mehr Momente, in denen ich keinen Alkohol mehr trinke. Aber auch solche, in denen ich den Rausch bewusst wähle. So oder so: Ich werde weiter feiern. Hauptsache, die Nächte bleiben gelegentlich schräg – und irgendjemand sagt irgendwann: «Weisst du noch …»
Machst du dir Sorgen um dich selbst oder um eine Person aus deinem Umfeld oder hast Fragen zum Thema Sucht? Hier findest du Hilfe:
Via suchtschweiz.ch findest du Anlaufstellen
Anonyme Online-Plattform für Suchtberatung safezone.ch
Der Suchtindex hilft, schweizweit Institutionen zur Suchthilfe zu finden
feel-ok richtet sich an hilfesuchende Jugendliche oder Angehörige
Crisis support in English: heart2heart.143.ch
Vielen Dank für den schönen Bericht. Auch 1975 geboren, hab ich mich grad ein bisschen in meine schöne und unbeschwerte Partyzeit zurückversetzt gefühlt. Ich glaube wir hätten uns gut verstanden 😀
Ich fand den Bericht nicht zufriedenstellend. Alkohol (Ethanol) ist und bleibt ein Nerven- und Zellgift. Es ist krebserregend.
Ich lebe seit einigen Monaten ohne Alkohol, vorher eine typische Wine-Mum, und es ist nicht ein Verzicht ohne Alkohol zu leben, sondern es bedeutet Freiheit. Und je mehr Menschen bewusst auf Alkohol verzichten, desto bessere Produkte wird es geben.
Wir stecken ja erst in den Kinderschuhen. Es dauerte fast 50 Jahre, bis jeder gecheckt hat, dass Rauchen (Nikotin) auch eine Droge und krebserregend ist.