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Bye-bye Herbstblues – Hello fun!

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Bye-bye Herbstblues – Hello fun!

Minimale Anreise, maximales Vergnügen: Unsere 10 Top-Tipps für eine sinnliche, relaxte, bunte, sportliche und verwöhnende Auszeit vom Alltag im Grossherzogtum Luxemburg.

Dem Sommer hat es dieses Jahr ein wenig an dem gefehlt, was ihn zur schönsten Jahreszeit macht: garantierte Sonne und vor allem unkompliziertes Reisen für eine spontane, abwechslungsreiche Auszeit vom Alltag. Aber das lässt sich nachholen, in einem naheliegenden kleinen Land mit grösster Erlebnisvielfalt, dem Grossherzogtum Luxemburg. Eine Destination, die sich im Herbst besonders lohnt

Denn dann bietet die Natur eine farbenprächtige, abwechslungsreiche Kulisse und angenehme Temperaturen für Outdoor-Aktivitäten. In ganz Luxemburg und natürlich nicht nur im Herbst bringen Zug, Bus und Tram kostenlos an jedes Ziel – bequemer, unkomplizierter und nachhaltiger kann man nicht unterwegs sein. Und die Wege zum Ziel sind im zweitkleinsten Land Europas nie lang. Es passt also viel in einen Tag. Für die Reiseplanung vor Ort ist die geniale App «VisitLuxembourg» das perfekte Tool. Mit zahlreichen Tipps, Touren und Servicefunktionen sorgt sie für ein nach Lust, Laune und Interessen massgeschneidertes Reiseerlebnis.

Aus dem riesigen Angebot haben wir mal unsere Best-of-Liste an Erlebens- und Sehenswertem zusammengestellt. Wenn für euch wider Erwarten nichts dabei ist, dann schaut unbedingt bei Visit Luxembourg rein. Hier findet ihr die ganze, nach Themen und Interessen geordnete Übersicht an Argumenten, warum Luxemburg auf jeden Fall eine Reise wert ist.

Und hier sind unsere zehn Ideen für Ausflüge ins Land.

Ganz generell: Was immer man vorhat, Luxemburg-Stadt ist als erstes Ziel und Ausgangspunkt für Ausflüge unbedingt empfehlenswert. Die charmante Hauptstadt mit internationalem Flair ist eine Traumdestination des Savoir-vivre. In ihr trifft Geschichte auf Avantgarde, Multikulturelles auf Regionales, vereint sich urbanes Lebensgefühl mit einem ultimativ relaxten Lifestyle. Und sie ist verkehrstechnisch optimal vernetzt.

Kultur & Natur

Der Menschheit begegnen, auf einen Hochofen klettern und die Natur als Paradies erleben.

Bild: ©LFT_RomainGirtgen_CNA

1.

The Family of Man

Sie gilt als einflussreichste Ausstellung in der Geschichte der Fotografie, zeigt im Schloss Clervaux 503 Aufnahmen von 273 Fotografinnen und Fotografen aus 68 Ländern (darunter Robert Capa, Henri Cartier-Bresson und Dorothea Lange) und zählt seit 2003 zum immateriellen UNESCO Kulturerbe – das sind die Eckdaten von «The Family of Man», die 1955 im New Yorker Museum of Modern Art zum ersten Mal zu sehen war. Das Konzept der Ausstellung stammt vom gebürtigen Luxemburger Fotografen und Künstler Edward Steichen. Er und seine Mitarbeiter hatten vier Jahre lang über zwei Millionen Fotografien gesichtet, die Bürgerrechtsaktivistin Dorothy Norman versah die ausgewählten Exponate mit Zitaten aus der Weltliteratur und zeitgenössischen Dokumenten. So entstand ein Kaleidoskop einzigartiger, berührender Zeitdokumente des menschlichen Zusammenlebens, das in unserer globalisierten Welt aktueller ist denn je.

Bild: ©LFT_ClaudePiscitelli

2.

Hochöfen by night

Dass Luxemburg seine industrielle Revolution und den wirtschaftlichen Aufschwung im 19. Jahrhundert dem Eisenerz verdankt, das mag nicht zum überlebensnotwendigen Allgemeinwissen zählen. Aber nach einem Besuch der Hochöfen von Belval wird man es mit Sicherheit nicht mehr vergessen. Belval, ein Stadtteil von Esch-sur-Alzette, war der Brennpunkt der eisen- und stahlverarbeitenden Industrie. Die hiesigen grossen Eisenerzvorkommen lieferten dafür den Rohstoff und verliehen der Region im Süden des Landes ausserdem ihren Namen «Land der Roten Erde». Imposante Zeitzeugen dieser einst blühenden Industrie sind die Hochöfen, die seinerzeit zum modernsten Werk Europas gehörten und von denen der letzte 1997 stillgelegt wurde. Heute sind sie in die «Stadt der Wissenschaft» der jungen Luxemburger Universität eingebettet und touristisch ein – wortwörtlicher – Höhepunkt, der von ehemaligen Stahlarbeitern geleiteten Führungen. Denn der Hochofen A ist bis zu einer Höhe von 40 Metern zugänglich und bietet eine spektakuläre Rundum-Aussicht. Unvergesslich wird der Besuch der Anlage jedoch mit einer Besichtigung by night, die mehrmals im Jahr angeboten wird und beweist, dass Industriegeschichte durchaus atemberaubend sein kann.

Bild: ©LFT_UliFielitz

3.

Bio-Diversity im Garten Eden

«Nachhaltigkeit» ist in aller Munde, ganz klar ein «must», wollen wir die Welt lebenswert gestalten – trotzdem bleibt der Begriff schwer fassbar, abstrakt. Konkret erleben, warum Sustainability unverzichtbar ist, lässt sich im Naturschutzgebiet «Haff Réimech» mit seinem futuristisch gestalteten Naturschutzzentrum Biodiversum. Interaktive Ausstellungen zur reichen Flora und Fauna des Gebiets sowie zu den vielfältigen Aspekten der Sustainability vermitteln die Bedeutung einer intakten Natur für unsere Lebensqualität. Ein anschliessender Rundgang durch das Naturreservat dürfte dafür der beste Beweis sein. 76% der in Luxemburg festgestellten Vogelarten leben hier, hinzu kommen im Herbst zahlreiche geschützte Zugvögel, die in diesem Feuchtgebiet einen Zwischenstopp einlegen. Sie alle zu beobachten ist eine Übung in natürlicher Achtsamkeit und führt zu nachhaltiger Erholung.

Hike & Bike … und Relax.

Auf zwei Rädern oder zu Fuss lässt sich die herbstliche Inszenierung von Flora und Fauna hautnah erleben. Zahlreiche Touren und ein perfekt ausgebautes Netz an Trails weisen über kurz oder lang den Weg. Und wer es nicht dabeihat, kann sich das passende Velo vor Ort leihen. Und am Tag danach winkt Entspannung pur für Leib und Seele.

Bild: ©LFT_A.Schösser

1.

Mullerthal Trail – Walk the line durch die «Kleine Luxemburger Schweiz»

Ob gut trainierter Wanderer, ambitionierter Kletterer oder entdeckungsfreudige Familie: in der Region Müllerthal werden alle fündig. Der Mullerthal Trail führt den geübten Wanderer und die trainierte Wanderin über 112 Kilometer durch eine herrliche Hügel- und Felslandschaft, eine intakte, von Wiesen und Wäldern geprägte Natur. Flüsse und Bäche haben aus dem Sandstein eine märchenhafte Felsenkulisse herausgeformt, die viele Kletterer anzieht und der Region Müllerthal zu ihrem Spitznamen verholfen hat: «Kleine Luxemburger Schweiz». Eine Vielzahl an Aussichtspunkten, Kulturstätten und Naturschauplätze säumen den Trail, zu dem übrigens auch erholsame Spazierwege gehören, die nicht minder schöne Aussichten bieten. Tipp: Es lohnt sich unbedingt, eine Wanderung durch das Müllerthal im Touristcenter Heringer Millen zu beginnen, denn das Angebot an Touren und Einzelstrecken ist für Einsteiger möglicherweise verwirrend. Im Touristcenter bekommt man Infos, Kartenmaterial und kostenlos die neueste Outdoor-Ausrüstung ausgeliehen. Und damit unterwegs nicht Puste oder Proviant ausgehen, kann man sich für kurze Ausflüge mit einem reich bestückten Picknickkorb ausstatten, für längere Wanderungen mit einem Picknickrucksack. Gefüllt sind beide mit Produkten aus der Region der „Mëllerdaller Produzenten“.

 

Bild: ©LFT_RalfSchanze

2.

"RedRock MTB Trail" Ellergronn

Kehren wir noch einmal zurück ins “Land der Roten Erde”. Und zwar per Mountain-Bike und auf dem sogenannten RedRock Trail. Auf knapp 29 Kilometern und in drei Stunden führt die Route immer wieder an Zeugnissen des vergangenen Eisenerzabbaus vorbei – Waggonwracks, verlassene Mineneingänge und Tunnels, Schienen und die Seilbahn, mit der das Eisenerz transportiert wurde. Der Trail fährt sich wunderbar, ist reich an Anstiegen und Abfahrten, fahrtechnisch nicht allzu anspruchsvoll – aber in Sachen Ausdauer eine Herausforderung. Wer sich auf den Trail macht, sollte also physisch topfit sein, so wie die Biker in diesem RedRock-Trail-Video

Bild: ©LFT_ThomasLinkel

3.

Kultour by Bike

Wer weniger Lust auf sportliches Biken mit Abenteuerzulage als auf «Kultour» by Velo hat, der bleibt am besten im Basecamp Luxemburg-Stadt und downloaded den Flyer «Bike Promenade» . Vier detailliert beschriebene und mit Karten ergänzte Touren stehen zur Auswahl:

  • Kirchberg-Tour (9,2 km)
  • Altstadt- und Bahnhofsviertel-Tour (5 km)
  • Park-Tour (12,3 km)
  • Alzettetal-Tour (13,1 km)

Die Routen kann man auf eigene Faust abfahren oder auf Anfrage als geführte Radtour buchen. Und das passende Velo kann man hier leihen.

Bild: ©F.WEBER

4.

Ultimativer Verwöhntag für Körper und Seele

Zur Abwechslung mal rein gar nichts tun und sich verwöhnen lassen, entspannen, geniessen, sich die letzten “Schlacken” des Alltags aus der Seele massieren lassen … Dafür ist das Wellnessbad und Spa «Mondorf Domaine Thermal» der perfekte Ort. Thermalwasser- und Süsswasserbecken sorgen mit ihrer Wärme für Tiefenentspannung bis in die Faszien, das Angebot an Massagen reicht von klassischer und Sportmassage über ayurvedische Behandlungen, Lymphdrainage bis zu verschiedenen Akupressur-Massagen. Wer es nicht so mit dem Nichtstun hat, der findet auf 1 800 Quadratmetern auch noch vier abgestufte Trainingsbereiche mit Fitness-Equipment für Sport und Muskelaufbau. Auf welche Art auch immer – hier werden auch maximal gestresste Gemüter die Leichtigkeit des Seins wiederentdecken.

Wine & Dine

Auch kulinarisch ist Luxemburg unbedingt eine Reise wert und alles andere als «kleinräumig»: Das Angebot reicht von landestypisch bis international, von währschaft bis Haute Cuisine – und die Weissweine und Crémants sind schlicht grossartig.

Bild: ©guywolff

1.

Cuisine der Sterne

Eines der besten Restaurants im ganzen Land und darüber hinaus ist etwa zehn Kilometer von der Hauptstadt entfernt in Frisange zu finden. Hier hat die internationale Starköchin und bisher einzige Gewinnerin des Bocuse d’Or das nach ihr benannte «Restaurant Léa Linster» zum El Dorado für Gourmands gemacht. Wichtigste Zutat dieses Erfolgs ist neben höchster kulinarischer Qualität, Passion und Können die herzliche Gästebetreuung und entspannte Atmosphäre. Ein Rezept, dem seit drei Jahren ein neuer Chef folgt und für neue exquisite Kreationen sorgt: Sohn Louis, der jüngste Sternekoch des Landes.

Bild: ©LFT_ThomasReinhardt

2.

Chocolate House – Verführung aus Schoggi

Natürlich ist das Naschkatzenparadies nicht nur im Herbst lohnenswert. Aber dann ganz besonders, weil man sich für die kommenden, tendenziell eher grauen Tage daheim und den Wiedereinstieg in den Alltag mit superfeinen schmelzenden «Trösterlis» aus Schokolade versorgen kann: 100% natürlich, auch vegan, laktosefrei, ohne tierische Gelatine oder halal. Kann man selbstverständlich alles auch direkt vor Ort geniessen, mit Blick auf den grossherzoglichen Palast.

Bild: ©LFT_StudioFränkWeber

3.

Weisswein und Crémant – A votre santé!

Weinkennerinnen und Weinkenner wissen: Luxemburg ist die Destination für trockenen sortenreinen Weissweine und exquisite Crémants, und die schönste Zeit in den Weinbergen beginnt mit dem Herbst. Er ist ausserdem die beste Jahreszeit, um auf den Geschmack zu kommen und etwas über die Kunst des Weinanbaus zu erfahren: mit einer geführten oder individuellen Hikingtour durch die weiten Rebberge des Moseltals, inklusive persönlicher Degustation des neuen Jahrgangs bei Zwiebelkuchen und „Fiederwäissen“ und wunderbarer Panoramen. Wer Hilfe bei der Wahl der für ihn oder sie passenden Wanderung braucht, findet sie hier. Achja, und nicht vergessen, den neu entdeckten Lieblingsweissen oder Crémant mit nach Hause zu nehmen. Um die Zeit bis zum nächsten Herbst in Luxemburg zu veredeln.

Veranstaltungskalender, Bewirtung sowie die Angebote der kulturellen Einrichtungen werden der aktuellen Covid-Situation laufend angepasst, daher lohnt sich ein Blick auf die jeweiligen Websites sowie auf die Seite mit den geltenden Hygienemassnahmen. Unbedingt empfehlenswert nach der Ankunft: die brandneue App «VisitLuxembourg» mit zahlreichen Tipps, Touren und Servicefunktionen für ein persönliches Reiseerlebnis. Weitere Informationen zum vielfältigen Erleben und Geniessen in Luxemburg-Stadt und Land gibt es bei Visit Luxembourg.

 

Created by annabelle Content Studio in Zusammenarbeit mit Visit Luxembourg.

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