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Let’s kiss Fieberbläschen good-bye!

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Let’s kiss Fieberbläschen good-bye!

Über Fieberbläschen lässt sich eigentlich nichts Gutes sagen. Ausser, dass es jetzt endlich ein Mittel gibt, das sie gar nicht erst entstehen lässt.

“You never get a second chance to make a first impression”. Für den ersten Eindruck bekommst du keine zweite Chance. Eine der unzähligen klugen Sätze und Lebensweisheiten des irischen Schriftstellers Oscar Wilde, dem es als streitlustiger Bohemien im viktorianischen England ziemlich sicher herzlich egal war, ob er bei seinen Zeitgenossen einen ersten Eindruck hinterliess, der auch gut war. Aber in unser aller Leben gibt es immer wieder Situationen, in denen uns das alles andere als egal ist. Ein Date, ein Bewerbungsgespräch, unsere Hochzeit, der Termin für das Passfoto, manchmal auch ganz einfach die morgendliche Begegnung mit dem eigenen Spiegelbild.

Klein und gemein – das Herpes-Virus

Der gute erste Eindruck hat einige natürliche Feinde. Pickel, Augenringe, Bad-hair-day … Aber nichts, das sich nicht mit Concealer oder ein, zwei Stylingtricks aus der Welt schaffen liesse. Das gilt jedoch nicht für Fieberbläschen, dem sogenannten Herpes Labialis. Der kommt immer, um eine Weile zu bleiben, sieht unappetitlich aus, lässt sich nicht wegschminken und gönnt sich ausserordentlich viel Zeit für sein restloses Verschwinden. Bad news für viele von uns: er kommt immer wieder, weil manches Immunsystem genetisch bedingt nicht in der Lage ist, die Viren ausreichend zu kontrollieren. Im Gegensatz zu den meisten anderen Virenarten kann das Abwehrsystem die Herpes-simplex-Viren nämlich nicht zerstören, sondern nur dezimieren. Die restlichen Viren ziehen sich, für das Immunsystem unsichtbar, in den Gesichtsnerv zurück und können ein Leben lang jederzeit erneut ausbrechen. Das tun sie meist dann, wenn das Immunsystem schwächelt, etwa während einer Erkältung oder durch psychischen Stress, Stichwort Date, Bewerbungsgespräch, Hochzeit. Aber auch Allergien, Schlafmangel, in manchen Fällen sogar reines Ekelgefühl, können einen Herpesausbruch triggern.

Womit wir bei der so ziemlich schlechtesten der schlechten Nachrichten sind: Wenn wir das erste Kribbeln im Bereich der Lippe oder dem Naseneingang spüren, ist es bereits zu spät, um einen Ausbruch sicher zu verhindern. Als nächstes stellt sich ein Spannungsgefühl und allgemeines Unwohlsein ein und dann tauchen sie innerhalb weniger Stunden gut sichtbar auf, die juckenden, schmerzenden, ekligen Bläschen.

Vorbeugen ist besser als Leiden

Doch das Leiden kann ein Ende haben bevor es überhaupt entsteht. Und das ist die «good news» namens Lipivir, ein Lippen-Gel, das vorbeugend gegen Herpes Labialis wirkt. Dazu muss lediglich zwei Mal täglich als Teil der Beauty-Routine ein Tropfen des Gels auf die Lippenkonturen aufgetragen werden. Und bereits nach einer Minute können eine weitere Pflege oder das Makeup folgen. Währenddessen baut das im Gel enthaltene Polyethylenglykolen in der Haut eine Barriere gegen jene viralen Signale auf, die Fieberbläschen auslösen. Klinische Studien haben diesen Erfolg belegt.

Also her mit dem Date, dem neuen Job und der Hochzeit, denn es ist endlich Zeit, «to kiss Fieberbläschen good-bye».

 

Die patentierte Formulierung des Lippen-Gels Lipivir besteht aus Polyethylenglykolen, kommt ganz ohne chemische Wirkstoffe aus, ist ohne Nebenwirkungen, tierversuchsfrei und vegan. Mit ihm hat das Start-up Devirex aus Rotkreuz ZG das weltweit bisher einzige prophylaktische Produkt entwickelt, das bereits Anwendung findet, bevor die ersten Anzeichen von Fieberbläschen spürbar werden.

Erhältlich ist Lipivir als 2g- oder 5g-Tube über den eigenen Onlinestore, in ausgewählten Apotheken und Drogerien und auch über Online- Marktplätze (Brack, Kanela, Galaxus).

 

Created by annabelle Content Studio in Zusammenarbeit mit Devirex.