Der Zürcher Andreas Saxer hat einen Spiegel entworfen. Aber Saxer wäre nicht Saxer, wenn er ihn nicht neu erdacht, Bestehendes nicht hinterfragt hätte. Er sagt: «Spiegel auf einer Kommode sind längst passé. Heute werden sie aufgehängt oder an die Wand gelehnt. Mein Spiegel ist denn auch nicht in erster Linie ein Spiegel, sondern funktioniert als Display für Schmuck und erobert sich so den Platz auf dem Sideboard zurück. Es ist keine neue Art der Aufbewahrung, sondern eher eine Möglichkeit, ein Rahmen, um ein besonderes Stück hervorzuheben. Das schlichte Design steht im Gegensatz zum Dekorativen des Schmucks.» Der Spiegel lässt sich auseinandernehmen und so platzsparend verstauen.
Multifunktionaler Spiegel
Die Konstruktionsweise ist simpel und durchdacht, die einfache Stütze erinnert an Streben, wie sie auch in der Architektur oder auf dem Bau eingesetzt werden. 
Immer ausgeklügelt, immer zurückhaltend, immer funktional und nie klischiert ist das, was Andreas Saxer macht. Und das, womit er Erfolg hat: Neben zahlreichen anderen Auszeichnungen gewann er 2010 den Eidgenössischen Wettbewerb für Design.
Bestellen Sie den multifunktionalen Spiegel 28.5 x 20.5 cm mit messinggeschmücktem Stützstab aus Eichenholz für 345 Franken (Auflage 15 Stück) mit untenstehendem Formular.
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Designer Andreas Saxer
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Andreas Saxer und sein Spiegel in Action
