 
        Inspirationsquellen der Designer
- Redaktion: Daniella GurtnerBilder: Imaxtree.com, SXC
Von Darth Vader bis Van Gogh: Jede Kreation hat ihre Inspiration. Wir verraten, wo sich die Designer die Ideen für ihre Kollektionen holten.

Akris
Das Schweizer Label in der Poleposition: Albert Kriemler bezieht sich auf John Frankenheimers Film "Grand Prix" aus dem Jahr 1966.

Balmain
Der Mix machts: Bei Balmain standen traditionelle mexikanische Masken und schillernder Las-Vegas-Glamour Pate.

Givenchy
Chefdesigner Riccardo Tisci umschreibt seine Kollektion als Liebesgeschichte zwischen einem Surfer und einer Meerjungfrau.

Dolce & Gabbana
"Mambo italiano" lief, als die Models, auf Sophia Loren gestylt, über den Laufsteg schritten. Mare, mangiare e amore!

Dries van Noten
Die Prints stammen aus der Fotoserie "Lightscapes" von James Reeve, Inspiration für die Formen fand der belgische Designer in der spanischen Couture.

Prada
Die Cadillac-Prints aus der Kollektion von Miuccia Prada erinnern an Cartoons aus den Fifties, alterslose Wüstenstädte wie Alice Springs und Filme von David Lynch.

Alexander Wang
Ride On: Für seine Bikerjacken holte sich der New Yorker Designer und Durchstarter Ideen bei den Motocross-Speedjunkies.

Rodarte
So beschwingt sah man Vincent van Goghs Sonnenblumen noch nie.

Lanvin
Inspiration für die Kollektion Angel in Hell fand Lanvin in der Schweiz: bei Alien-Schöpfer HR Giger.

Balenciaga
Darth Vader als Vorbild: Nicolas Ghesquière hat für Balenciaga seine eigene Folge von "Star Wars" kreiert.

Jil Sander
Wie aus Jacques Tatis "Mon oncle" aus dem Jahr 1958: Der Klassiker karikiert die keimfreie Welt der Fünfzigerjahre.
 
       
   
   
   
  