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Wishlist: Diese Dinge wollen wir jetzt

Wishlist: Diese Dinge wollen wir jetzt

Einmal pro Woche verrät eine unserer Mitarbeiterinnen, was sie sich gerade wünscht. Heute mit Reportage-Chefin Stephanie Hess.

  • Von: Stephanie Hess
  • Bilder: Sara Merz, Unsplash, ZVG; Collage: annabelle

Volle Ladung

Seit ich ein Smartphone habe, ist es gefühlt immer im roten Akkubereich – und schnell ganz leer. Oft laufe ich den halben Tag rum, ohne für irgendwen greifbar zu sein. Manchmal ein ganz schönes Gefühl. Ausser, der Hort meines Kindes versucht mich zu erreichen, weil wir versehentlich nur einen halben Tag gebucht haben und die Kleine seit einer halben Stunde auf uns wartet. Seither weiss ich: eine Powerbank muss in mein Leben. Am besten die Wireless Power Bank von Varta (ca. 34 Fr.) – da kann man das Handy bloss drauflegen, schon wird’s geladen.

Himmelblau im Wasser

Ich trage seit ein paar Jahren denselben Bikini, schwarz und von so guter Qualität, das nichts ausleiert oder verwäscht. Würd er trotzdem mal kaputtgehen, dann weiss ich genau, wofür ich mich entscheiden würde: Für einen der Neumühle-Bikinis aus recyceltem Fischgarn und Nylonresten, besonders hübsch find jenen in der so frischen Farbe Sky (ca. 180 Fr.).

Warten auf die Sonne

Seit ich Kinder habe, haben meine Sonnenbrillen einen schweren Stand. Babys ziehen sie einem vom Kopf und lassen sie zu Boden fallen, Kleinkinder wollen sie anziehen und reissen die Bügel dafür schmerzhaft weit auseinander, Kinder egal welchen Alters (und Erwachsene) traben in der Badi drüber. Und manche Erwachsene (ich) lassen die Dinger auch ständig irgendwo liegen. Ich geb nicht auf: Für diesen Sommer habe ich das ziemlich robust wirkende Modell «Fred Noir» des nachhaltigen französischen Brands Waiting for the Sun (130 Fr.) im Blick. Wünscht mir Glück.

«Wie magisch, wie brutal»

Meine liebe Kollegin Sarah Lau hat mir den Roman «Halbinsel» von Kristine Bilkau (35 Fr.) empfohlen. Er muss eine Wucht sein, sie und viele Kritiker:innen sind voll des Lobes. Bei «NDR Kultur» etwa heisst es: «Mit einer ruhigen, lakonischen, einnehmenden Sprache fängt Kristine Bilkau das Existenzielle ein, das darin besteht, jemanden zu lieben und sich um jemanden zu sorgen; wie magisch das ist und wie brutal.» Schön.

Das kleine Krabbeln

Weniger, um die Löcher in meinen Kleidern zu stopfen, sondern vielmehr, um Flecken oft unerfindlicher Herkunft zu überdecken, brauche ich diese beiden Aufbügel-Käfer (12 Fr.). Oder eines der vielen anderen hübschen Motive, die es in Zürich bei «Saus und Braus» zu finden gibt.

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