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Max Havelaar: Faire Küche für Spontan-Gourmets

Stil

Max Havelaar: Faire Küche für Spontan-Gourmets

«Wir kochen fair – ich bin dabei»: Unter diesem Motto eröffnet Max Havelaar in den nächsten zwei Wochen in Basel, St. Gallen, Zürich und Lausanne sogenannte Pop-up-Restaurants. Leerstehende Büroräume werden in einer Spontanaktion für zwei Tage zu einem Max-Havelaar-Restaurant umgebaut.

Freiwillige kochen nach den Rezepten der Spitzenköchinnen Tanja Grandits und Florina Manz aus Bern ein Fairtrade-Menü. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit Interviews und Degustationen. Und die Veranstalter beweisen: Fairtrade-Kost muss nicht teuer sein! Der Hauptgang kostet 15 Franken, das Vegi-Menü 12 Franken und der Dessert 7 Franken.

Alle Standorte der Max-Havelaar Pop-up-Restaurants sind bereits festgelegt: Gekocht wird im Kulturhaus in Zürich, in einem Büro in der «stadtlounge» von St. Gallen, im UBS-Gebäude direkt beim Place St-François in Lausanne und an der Münzgasse in Basel.

Was die Platzzahl anbelangt, gilt die Regel: First come, first served!
www.wirkochenfair.ch

Hintergrund
Die Max-Havelaar-Stiftung (Schweiz) wurde 1992 von den sechs grossen Schweizer Hilfswerken Brot für alle, Caritas, Fastenopfer, HEKS, Helvetas und Swissaid gegründet. Sie ist eine nicht gewinnorientierte Organisation und seit 2001 selbsttragend. Ziel der Gründung der Stiftung war es, fair gehandelte Produkte aus der Nische in die Grossverteiler zu bringen. Das erste Produkt war Kaffee, danach folgten Honig, Kakao, Zucker, Tee, Bananen, Orangensaft, Blumen, Reis, Ananas, Mango, Avocado, Trockenfrüchte, Nüsse und Baumwolle. Neben dem Detailhandel sind fair gehandelte Produkte auch immer häufiger in Restaurants, Cafés, Tankstellenshops und bei Floristen erhältlich.
www.maxhavelaar.ch