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Wishlist: Diese Dinge wollen wir jetzt

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Wishlist: Diese Dinge wollen wir jetzt

  • Text: Sandra Brun
  • Bilder: Sara Merz, ZVG; Collage: annabelle

Einmal pro Woche verrät eine unserer Mitarbeiterinnen, was sie sich gerade wünscht. Heute mit Redaktorin Sandra Brun.

Sisterhood

Meine Wände sind viel zu kahl. Gerade jetzt, wo draussen so verflucht viel grau ist, brauch ich drinnen Dinge, die leuchten. Schöne Lichtquellen. Viel Farbe. Und dringendst mehr Kunst. Ich liebäugle schon eine Weile mit den Bildern der Berliner Künstlerin Victoria Ledig. Die Zwei auf meinem Lieblingsbild «Comfort Me» (ca. 1487 Fr.) erinnern mich an die Kraft von Sisterhood – und an die Frauen, die meinem Leben Farbe verleihen.

Eine Dosis Dopamin, bitte

Speaking of Farbe: Ich hab mich auch sehr in die Locker von Mustard verguckt. Dank Instagram und meiner aktuellen Obsession für «Dopamine Decor» (als Mood Boost und Ausgleich zum Grau, siehe oben). Und dank Ars Longa, einem meiner liebsten Shops hier in Zürich, wo eben auch alles fröhlich bunt und extra ist und ich neulich netterweise die Mustard-Locker in echt entdeckt hab und natürlich jetzt umso mehr haben möchte (am liebsten «The Lowdown» in der Farbe Blush, 375 Fr., liebe Wishlist-Fee).

Gute-Laune-Leuchte

Licht spenden dürfte mir in Zukunft sehr gerne die phänomenale Hängeleuchte «Varjostin» des finnischen Brands Hakola (wechselnde Farbvariationen, ca. 1575 Fr.). Dazu dann gern auch richtig hohe Decken und einen noch höheren Kontostand. Da beides gerade nicht unbedingt in Aussicht ist – und das wahrscheinlich auch anderen so geht – gibt es glücklicherweise auch die Mini-Version (ca. 391 Fr.). Schon auch herzig, aber hey: Dream big.

Bild: Atul Pratap Chauhan

Fernweh in rosarot

Meine Kollegin Marcella Hasters reiste gerade durch Indien und besuchte dabei einen Ort, der auch auf meiner Reisewunschliste hoch oben steht: Jaipur. Die pinke Stadt. Dort steht auch das wunderhübsche Hotel «Villa Paladio Jaipur», ein Traum in – you guessed it – Pink. In den ich mich gerade sehr gern beamen lassen möchte. Und dann aber auch unbedingt raus würde, in den Lärm, die Farben, die Entdeckungen, die da vor den Türen warten. Um die neuen Eindrücke mit allen Sinnen aufzusaugen.

Disco all day, every day

Seit ich den Türrahmen meines Badezimmers mit Discokugel-Band (jup, das gibts und es ist grossartig) verziert habe und ich mich jetzt jeden Morgen ein bisschen fröhlicher ins Bad schleppe – ein Morgenmensch bin ich leider immer noch nicht – will ich dringend weitertapezieren. Noch mehr funkeln, noch mehr Disco. Deshalb brauch ich nochmals eine Rolle (14 Fr.). Und dann vielleicht noch eine. Wer weiss, wo meine Disco-Reise mich hinführt.

Badenixe

Wenn wir schon von meinem Bad sprechen: Da steht zum Glück eine Badewanne drin. Die ich zurzeit rege nutze. Und sehr, sehr liebe. An einen meiner Happy Places erinnern mich deshalb auch die «Bathers», die tiefenentspannten Badewannenfiguren (ca. 143 Fr.) der amerikanischen Künstlerin Julia Ballenger. Auch sehr süss: Ihre Schmuckschälchen (ca. 36 Fr.), die sie liebevoll «Treasure Keepers» nennt – perfekt passend für die Figürchen, die schützend ihre Arme um Ohrringe oder andere Schätze legen.

Neujahrsvorfreude

Ich bin kein grosser Fan von Vorsätzen fürs neue Jahr. Umso schöner finde ich aber Vorfreude auf neue Dinge im neuen Jahr. Ideen angehen, Pläne schmieden. Auf meiner Liste: Unbedingt mehr kreativ sein, was mit den Händen machen, den Kopf ausschalten. Mehr basteln, mehr malen, mehr illustrieren (ein Apple Pencil wäre dafür eine feine Sache, 139 Fr.). Und ich möchte wieder stricken. Ich hab mir von meiner Mama ganz motiviert Stricknadeln ausgeliehen und werde mich wohl nicht gleich an ein ganzes Haus wagen, aber einen Schal krieg ich vielleicht hin? Ich erzähl euch dann Ende Jahr, wie’s lief.

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