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5 wirklich gute Geschenke zum Muttertag

Familie

5 wirklich gute Geschenke zum Muttertag

Am kommenden Sonntag ist Muttertag. Du bist noch auf der Suche nach einem Geschenk? Wir haben fünf Ideen für gemeinsame Unternehmungen zusammengestellt.

Bild: Mark Niedermann

1.

Ab nach Japan

Das Museum Rietberg in Zürich bietet im original japanischen Teeraum «Isshin-an» Teezeremonien an – hier findet ihr die nächsten Daten. Oder ihr schenkt eurer Mutter einen Gutschein zum gemeinsamen japanischen Frühstück im Teehaus Länggass in Bern. Chefredaktorin Barbara Loop hats getestet – und war sehr begeistert.

Bild: Instagram barfussbar_zuerich

2.

Ein Tag in der Frauenbadi

Ein paar Runden schwimmen, ein bisschen lesen, Eiskafi trinken: Wie wärs mit einem Gutschein für einen gemeinsamen Tag in der Frauenbadi? Hier gibts die Übersicht über alle Frauenbäder der Schweiz.

Bild: ZVG

3.

Über Leben und Tod

Seit einer Weile ist der zauberhafte, kostenlose Audiowalk «Du und deine Ewigkeit» des Friedhofs Sihlfeld in Zürich abrufbar, beispielsweise via Spotify. Knapp eine Stunde lang wird man Schritt für Schritt über das Gelände geführt – und nähert sich auf ganz charmante Weise den Themen Tod und Vergänglichkeit. Eine wunderbare Grundlage für den anschliessenden Deep Talk mit Mama.

 

 

Bild: Instagram bullerbyzurich

4.

Kurzurlaub in Bullerbü

In Zürich-Schwamendingen stehen zwei hübsch eingerichtete rote Bauwägen mitten auf einer Wiese. Drumherum: Bäume, Schafe – die pure Landidylle. In jedem Wagen gibts ein Doppelbett und ein Schlafsofa; am Morgen wird ein leckerer Frühstückskorb geliefert. Aber auch an anderen Orten in der Schweiz gibt es vergleichbare Angebote, zum Beispiel im Berner Mittelland.

Bild: Instagram fsrzuerich

5.

Auf feministischer Spurensuche

In vielen Schweizer Städten werden feministische Frauenstadtrundgänge angeboten. Die Themen sind vielfältig: In Basel gibts beispielsweise einen Rundgang zum Thema Care-Arbeit, in Luzern wird die Biografie einer verurteilten Brandstifterin Anfang des 20. Jahrhunderts gemeinsam analysiert und in Zürich wird die Rolle der Frauen im Kolonialismus betrachtet.

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