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Feuer und Flamen

Stil

Feuer und Flamen

  • Text: Gabriela HerpellFotos: Felix Brüggemann

Unsere Autorin hat sich verliebt: Bei Belgien denkt sie nicht mehr an Brüssel und Bürokratie, sondern an Feigenbäume und Strände wie auf Long Island.

Als ich klein war und in Brüssel wohnte, fuhren wir in den Sommerferien mit unseren Eltern und ihren Freunden immer an die belgische Küste. Nach Le Coq oder auf Flämisch, was dort gesprochen wird: De Haan. Ich kann mich daran nur erinnern, weil es Fotos gibt. Wir sitzen in gebuddelten Sandlöchern, halten einen Knüppel in den Händen und tun so, als würden wir Auto fahren. Wir sitzen auf kleinen gescheckten Ponys und tun so, als ob wir reiten können. Meine Mutter läuft im Bikini nebenher, um ihre hinaufgesteckten Haare hat sie ein Tuch gebunden, damit der Wind nicht zu viel Unheil anrichtet. Mal ist Ebbe, mal ist Flut, überall ist Sand. Nordsee halt.

Als wir nach Deutschland zogen und mit der Schule anfingen, fuhren wir in den Sommerferien mit unseren Eltern immer nach Südfrankreich. Daran kann ich mich sehr gut erinnern, auch ohne Fotos, denn wir fuhren jedes Jahr an denselben Ort, bis ich 18 Jahre alt war und nicht mehr mitfuhr. Wir grillierten Tintenfische, tranken mit Franzosen Cidre, hörten nach drei Tagen das Lärmen der Zikaden nicht mehr, freuten uns über Schaumkronen.

Ich musste niemals einem Menschen den Reiz von Südfrankreich erklären – selbst diejenigen, die die Franzosen nicht mögen, können kleinen Mittelmeerbuchten, Fischerhäfen, provençalischen Dörfern und duftenden Pinien etwas abgewinnen. Von Belgien habe ich natürlich nie mehr gesprochen, an Belgien habe ich nicht einmal mehr gedacht, es war einfach zu lang her und zu weit weg.

Vor zwei Jahren ungefähr, als Geld auf der Bank plötzlich zu einem unkalkulierbaren Risiko wurde, kam meine Mutter auf die Idee, in eine kleine Immobilie zu investieren. Und erinnerte sich an jenen Ort, an den sie damals so gern fuhr, als ihre Ehe noch aufregend war und der Wind ihr üppiges Haar zerzauste. Ausserdem hatte sie keine Lust mehr, so weit zu reisen. In den Süden braucht man vom Niederrhein aus, wo sie lebt, viele Stunden, an die belgische Küste knappe drei.

Le Coq also, De Haan. Ich war nicht begeistert. Ich lebe in München, bin schnell in der Toscana, aber fahre zwölf Stunden bis nach Belgien ans Meer. Und wie man weiss, ist das Wetter an der Nordsee eher unbeständig. Ich assoziierte mit Belgien nicht viel mehr als übrigens auch alle meine Freunde: Brüssel und Bürokratie, den ewigen Streit zwischen Flamen und Wallonen, Muscheln mit Fritten und, ganz schlimm, den Kinderschänder Jacques Dutroux.

Um es gleich vorwegzunehmen: Jetzt bin ich begeistert. Und zwar sehr. Ich finde, die breiten, langen Strände in Belgien sehen aus wie Strände auf Fotos von Long Island. Ich finde, das Essen in belgischen Restaurants schmeckt so gut wie in französischen, aber sie machen überhaupt kein Drama daraus. Ich finde das belgische Bier besser als das deutsche, die Flamen unkompliziert und herzlich, die spitzgiebeligen Häuser so schön, dass man sich kaum sattsehen kann, die Kanäle und von Pappeln gesäumten Alleen in Flandern romantisch und die Städte sowieso unschlagbar.

Aber das hat ein bisschen gedauert. Wenn man nämlich möchte, kann man Belgien auch vor Ort immer noch scheusslich finden. Es kommt sehr darauf an, worauf man schaut und wie gewillt man ist, Dinge zu übersehen. Es gibt sie natürlich, die Bettenburgen gleich am Meer, die spiessigen Siedlungen, in denen jedes Haus gleich aussieht und die Nachbarn so nah sind, dass man ihnen auf die Teller sehen kann. In unserer ersten Nacht auf Wohnungssuche in De Haan wohnten wir in einem kleinen, ganz netten Hotel, das aber mitten auf einem Parkplatz stand, eine Häuserreihe hinterm Meer. Man sah und spürte nichts vom Wasser.

Am nächsten Tag hatten wir Besichtigungen, von früh bis spät. Erschwinglich schienen nur verschnittene, düstere Wohnungen, durch deren Fenster nicht mal mehr ein Windhauch vom nahe liegenden Meer wehte. Oder ein «authentisches Fischerhaus»: Diese weiss getünchten Häuser sehen hübsch aus, jedes für sich, manche haben Holzfussboden und ein Cheminée, aber sie befinden sich in Parks, die voll sind mit ihnen. Ferienhausparks. Ein ziemlich deprimierender Tag. Am Abend gingen wir essen. Meine Mutter war unglücklich, weil sie merkte, wie wenig mir alles gefiel. Sie suchte ein Restaurant aus, vielleicht acht Kilometer vom Meer entfernt in einem winzigen Dorf: «Molenhuys».

Ein Garten voller Feigenbäume, die ihre dicht belaubten Kronen ausbreiten wie Sonnenschirme. Mitten im Grün ein Häuschen – die alte Mühle – mit hellblauen Fensterläden, spitzem Giebel und alten roten Dachziegeln. In drei verwinkelten Räumen stehen Holztische, die schon mindestens ein Leben hinter sich haben, an den Wänden hängt ausgefallene Kunst und Kunsthandwerk. Es ist rustikal und maritim, ohne zu folkloristisch zu sein.

Und dann das Essen! Nordseebouillabaisse zum Beispiel. Man muss sie nicht zu zweit essen und Tage vorher bestellen wie in Frankreich, man kann sogar zwischen einer grossen und einer kleinen Portion wählen, als Vor- oder Hauptspeise. Zur Suppe, die wirklich voller Fisch und Meeresfrüchte ist, servieren sie getoastete Baguettescheiben und Rouille, eine scharfe, selbst gemachte Mayonnaise. Man bestreicht das Brot mit der Rouille, bestreut es mit geriebenem Käse und setzt es wie ein Schiffchen in die Suppe, sodass es Flüssigkeit zieht. Es schmeckt fantastisch. Dann kam zum Steak eine Sauce béarnaise, mit reichlich Estragon, eine fast vergessene Delikatesse. An den Tischen um uns herum wurde fröhlich Flämisch geschnattert, das Publikum war jung, modern, aber locker angezogen. Ich hätte ihre Sprache gern verstanden.

Ich war also schon ziemlich ausgesöhnt. Und die Fahrt zurück nach De Haan durch die späte Abenddämmerung war dann auch wunderschön. Das Land ist flach, das muss man mögen – das kann man aber auch mögen. Denn der Himmel, der sich an diesem Abend zum Horizont hin leicht rosé färbte, ist so hoch und weit, wie man es von den Bildern der flämischen Maler kennt. Die Wiesen schimmern graugrün, ähnlich der Farbe des Schilfs, das an den Kanälen wächst, und den silbrigen Blättern der vielen Trauerweiden.
Am nächsten Morgen war Zeit für einen Spaziergang. Das hätten wir schon am ersten Tag machen sollen, dann hätte ich gar nicht so gehadert. Das macht man ja eigentlich auch, wenn man am Meer ist, aber eben nicht, wenn man auf Wohnungssuche ist. Es war stürmisch, so stürmisch, dass ich mich mit meinem ganzen Körpergewicht gegen den Wind lehnen konnte, ohne umzufallen. Dem Hund flogen seine Ohren um den Kopf, aufgeregt preschte er durch die Prile – das sind kleine oder grössere Rinnsale, die sich bei Ebbe bilden. Seltsam, in welch kurzer Zeit man alles vergisst, sich um zwanzig Jahre jünger fühlt, wie ein Kind barfuss durchs Wasser saust, sich gegenseitig nass spritzt und ganz und gar berauscht ist.

Zehn Kilometer sind wir gelaufen, stramm und voll ungeahnter Energie, Richtung Oostende. Irgendwo südlich von Bredene sind wir über die Dünen geklettert, haben gesehen, dass es nicht überall so schön ist wie in De Haan, und sind mit dem Tram zurückgefahren. Das Kusttram fährt von De Panne an der französischen Grenze die gesamte 67 Kilometer lange Küste entlang bis nach Knokke-Heist, das an der holländischen Grenze liegt, und hält so ziemlich an jedem Apfelbaum. Was natürlich ein netter Service ist, weil man nie denselben Weg hin- und zurücklaufen muss. Oder gegen den Wind kämpfen muss, wenn er zu stark ist. Die Tramhaltestelle in De Haan wurde im Jugendstil erbaut und steht unter Denkmalschutz. Gegenüber gibt es herrlich fettige Fritten, aber die hatte man ja in Belgien nun auch erwartet. Im schnuckeligen Ortskern ist einmal die Woche Markt, ansonsten trifft man sich in der Schlange beim Bäcker, im Fischladen oder im Supermarkt Delhaize, in dem man sehr, sehr gut einkaufen kann. Spezialtipp: Garnalsla, das ist der beste hausgemachte Crevettensalat meines bisherigen Lebens. Sehr busy ist die Hauptstrasse zwischen Ortskern und Promenade, die Zeedijk heisst. Seit meiner Kindheit, auch das weiss ich vor allem dank der Fotos, kann man dort Tandems und Velos für vier Personen mieten, beides absolute Renner im Veloland Belgien.

Was uns klar wurde an diesem zweiten Tag: Die Wohnung, die Immobilie also, musste, wenn sie mehr als eine Investition sein soll, ganz nah am Meer liegen. Man muss das Wasser hören, riechen, schmecken. Man muss Ebbe und Flut am eigenen Leib spüren, den Sand nachhause tragen, das Meersalz von den Fenstern waschen. Und wir haben sie gefunden, diese Immobilie. Kein Meerblick, aber in der ersten Häuserreihe, hinten hinaus. Wir hören nachts das Rauschen der Brandung. Und morgens, wenn wir schlaftrunken aus der Tür treten, umfängt uns der Wind. Wir sind in einer Minute am Strand.

Wir haben uns Velos gekauft, gebrauchte Hollandvelos, radeln übers flache Land, in Orte namens Vlissegem oder Klemskerke, und wir sind sehr dankbar, dass es nicht bergauf geht. Wenn es regnet – ja, das kommt natürlich schon mal vor –, krempeln wir die Hosen hinauf, ziehen Regenjacken an und gehen erst recht ans Meer. Oder wir fahren in die Stadt, nach Brügge, machen eine Grachtenfahrt, gehen Mode aus Antwerpen shoppen und in einem der tausend kleinen Restaurants essen. Ich habe es erst einmal nach Gent geschafft, weil es nach Brügge nur 19 Kilometer sind und nach Gent 40. Gent ist nach Brüssel und Antwerpen die drittgrösste Stadt in Belgien und hat einen ähnlich schönen, historischen Stadtkern wie Brügge.

Ich habe es noch nicht nach De Panne geschafft (das soll sehr schön sein) und auch nicht nach Knokke (das soll sehr reich sein, weil dort die Belgier ihre Villen haben, die im Kongo reich geworden sind). Aber ich habe das fest vor. Ich habe es nach Damme geschafft, das ist ganz klein und verträumt und liegt wie gemalt in den Wiesen, zwischen Kanälen und Gehöften.

Wenn ich mir vornehme, die Gegend zu erkunden, kommen mir tatsächlich immer so schöne, warme, faule Tage dazwischen. Tage, an denen ich mir ein Buch schnappe und ein Handtuch, zu Naomi gehe und eine gelb-weiss-gestreifte Liege miete. Naomi ist ein Streifen Strand zwischen zwei Streifen Strand, der eine heisst Charles und der andere Gilbert. Die Tochter des Mannes, der dieses Stück Strand betreibt, heisst Naomi. Als wir das zweite Mal an seinen Strand kamen, begrüsste er uns wie alte Freunde, ohne dass das störte. Küsschen rechts – in Belgien gibt es nur eins – und freundliche Fragen: Was macht die Schwester, wie gehts dem Sohn? Er flirtet, ohne zu nerven – vielleicht ist das ja die feine flämische Art, von der man auch noch nichts weiss.

An solchen Tagen bewege ich mich nicht viel. Von Naomi aus sind es 100 Meter in die Auberge des Rois, in der man mittags Tomate-Crevettes snacken kann. Ins «Paname» sind es 200 Meter. Dort sitzt man und trinkt Grimbergen-Bier aus Schalen und hofft, dass die Sonne vor dem Abendessen untergeht. Eine Hoffnung, die sich im Frühling und im Spätsommer oft erfüllt. Manchmal galoppieren sogar, um das kitschige Bild zu vervollständigen, ein paar Reiter den Strand entlang. Wenn Ebbe ist.

Seit zwei Monaten war ich nicht mehr in De Haan. Weil es so weit weg ist. Aber ich habe fast Sehnsucht. Wer hätte das gedacht.
Das Beste zwischen De Haan und Brügge

Übernachten

Auberge des Rois
Zeedijk 1, De Haan
Tel. 0032 59 23 30 18
www.beachhotel.be
DZ mit Meerblick ab 150 Franken

Die Auberge des Rois, die sich auch Beachhotel nennt, liegt an der Promenade Zeedijk in De Haan und bietet eindrucksvolle Aussichten aufs Meer. Auch von den Seitenzimmern kann man aufs Meer schauen. Richtung Westen sieht man den Sonnenuntergang, Richtung Osten nur noch Dünen. Das ist jeweils etwas günstiger und kaum weniger erbaulich.

Hotel Alizee
Tollenslan 1, De Haan
Tel. 0032 59 23 76 34
www.hotelalizee.be
DZ mit Balkon ab 150 Franken

Im grünen Villenviertel Concessje in De Haan liegt das spitzgiebelige Riegelhaus, in dem sich das Hotel Alizee befindet, umgeben von einem blühenden Garten mit Swimmingpool und Liegen.

Essen

Bistro ’t Molenhuys
Vijfwegestraat 16a, Vlissegem
Tel. 0032 59 43 68 86
www.bistromolenhuys.be

Zwischen Brügge und der Küste, auf dem flachen Land und zwischen Trauerweiden und Pappeln, liegt das Dorf Vlissegem mit einer Mühle aus dem 17. Jahrhundert, die zum Restaurant ausgebaut wurde, ohne die Patina zu zerstören. Vicky und Jean-Philip servieren dort frische Fischgerichte, legendäre Rippli und zum Steak eine unvergessliche Sauce béarnaise. Die Gäste sind entweder tatsächlich jung, oder sie wirken jung dank lässigem Chic.

Brasserie Paname
Zeedijk 13, De Haan
Tel. 0032 59 23 42 80

Perfekt für einen Drink zum Sonnenuntergang, eine Waffel mit Obst und Kaffee oder den typisch belgischen Snack namens Crevettenkroketten – mit Crevetten in einer leckeren Sauce gefüllte Kroketten. Man sitzt so, dass man den ganzen Ort im Blick hat, es entgeht einem nichts.

De Zuidkant
Jacob van Maerlantstraat 6b, Damme
Tel. 0032 50 37 16 76
www.restaurantdezuidkant.be

Im historischen Örtchen Damme ein beinahe schickes Restaurant, in einem alten Haus natürlich. Es gibt ein schönes Viergangmenü, eine kleine Speisekarte, gute Weine. Das Restaurant ist aber von Mittwoch bis Freitagmittag geschlossen.


De Karmeliet
Langestraat 19, Brügge
Tel. 0032 50 33 82 59

Es gibt Leute, die halten das «Karmeliet» mit seinen drei Michelin-Sternen für das beste Restaurant. Nicht nur von Brügge, sondern von ganz Belgien …


Bier

An jeder Ecke eine Kneipe: Die Gaststättenkultur ist in ihrer Lebendigkeit unvergleichlich. Das «Trappistenhuis» wie auch «’t Brugs Beertje» begeistern mit originalem Interieur und opulenter Bierauswahl.

Trappistenhuis
Brabantsam 164, Gent
Tel. 0032 9 224 29 37
www.trappistenhuis.be

’t Brugs Beertje
Kemelstraat 5, Brügge
Tel. 0032 50 33 96 16
www.brugsbeertje.be

Schokolade

Hilde Devolder
Burgstraat 43, Gent
Tel. 0032 9 269 02 00

Die Belgier backen köstliche Törtchen und Windbeutel, aber richtig berühmt sind sie für ihre Schokolade. Auch da kann man kaum Fehler machen. Doch die Dekoration bei Hilde Devolder ist Verführung pur.

Ausflüge

Kusttram
Das Tram fährt die 67 Kilometer von De Panne an der französischen Grenze bis nach Knokke an der holländischen Grenze die Küste entlang, das ist die längste Tramstrecke der Welt. Man hat häufig Meerblick, aber vor allem kann man den Strandspaziergang jederzeit abbrechen und ins Tram steigen: Es hält jeden Kilometer.

Dahliengarten Bredene
Gerade im Herbst kann man in ein duftendes Blütenmeer eintauchen: 500 Dahliensorten sind hier versammelt. Der Ort Bredene ist nichts Besonderes, aber der Dahliengarten könnte ein schönes Ziel für einen Strandspaziergang sein. Und zurück gehts mit dem Kusttram.

Grachtenfahrt Brügge
Die Fahrt auf einem der Boote mit mal sehr lustigen und mal sehr langweiligen Führern lohnt sich immer, auch zweimal im Jahr. Sie dauert 45 Minuten und kostet zirka 6 Franken.


Die Swiss bietet täglich mehrere Direktflüge von Zürich nach Brüssel. Von da sind es rund 75 Autominuten nach De Haan respektive Brügge.
Infos: www.brugge.be

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1.

…die berühmten Waffeln, die hier Gaufres heissen.

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3.

Durch Flandern wandern: Mit ihren Kanälen, Wiesen und Pappelalleen wirkt die Landschaft um das Städtchen Damme wie aus einem Traum

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Bierkultur in Brügge: Cafés in der Sint-Amandsstraat

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Ein Stück vom weiten Glück: Zeedijk-Promenade in De Haan

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Die Pracht der Gracht: Auch in Gent führen die schönsten Wege übers Wasser

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Spätsommerpoesie auf belgisch: Natürlich regnet es auch mal, doch wenn die Sonne scheint, kann man sich an der Szenerie nicht sattsehen

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Gent,…

10.

…Bouillabaisse…

11.

…und Brügge: Im Schlaraffenland ist angerichtet