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5 Hotels, die Stars gehören

Reisen

5 Hotels, die Stars gehören

  • Text: annabelle
  • Redaktion: Jacqueline Krause-Blouin, Stephanie Hess; Bild: Alice Gao

Ihr braucht Inspiration für eure nächste Ferien-Unterkunft? Wir stellen euch 5 Hotels vor, die bekannten Persönlichkeiten gehören.

Palazzo Versace.

Bild: Versace

1.

Dubai: Versaces Wüsten-Palazzo

Entlang des Dubai-Kanals ragt ein pompöser Palast mitten in der Wüste empor – der Bau der Versace-Familie ist ein Stück neoklassizistisches Italien. Und wie die Marke selbst, so steht auch das zweite Hotel des italienischen Fashionbrands ganz im Sinne der Opulenz. Im Innern weisser Marmor, aufwendige Mosaike, prächtige Säulen, goldene Verzierungen und pompöse Versace-Symbolik. Hier verschmilzt griechische Mythologie, etwa die Sage von Atlantis, mit Geschichten aus 1001 Nacht. Tagsüber findet man in den Bassins der grossen grünen Pool-Oase Abkühlung oder schwitzt entspannt unter künstlichem Sternenhimmel im marokkanischen Hamam. Nachts träumt man – in massgeschneiderte lachs- und ozeanfarbene Bettlaken gehüllt und auf ebensolchen Kissen gebettet – nicht nur von, sondern eben auch in Versace.

 

Palazzo Versace, Dubai, DZ ab ca. 300 Fr.

Cromlix.

Bild: Cromlix

2.

Schottland: Andy Murrays Landhotel

In der Nähe seiner Heimatstadt Dunblane hat der schottische Tennisstar Andy Murray vor einigen Jahren ein grosses viktorianisches Herrenhaus gekauft, renovieren lassen und in ein Fünfsterne-Landhotel verwandelt. Müsste man sich eine Nobelherberge ausdenken, die einem aus Grossbritannien stammenden Tennisspieler gehört, man würde es sich genau so vorstellen wie das durch und durch klassische «Cromlix». Glänzend poliertes Holz, schwere Vorhänge, Wannen auf Füssen, hohe Betten und flauschiger Spannteppich in den Zimmern. Draussen warten sauber gestutzte Rasenflächen, ein See, ausgedehnte Wäldereien. Man kann hier angeln, Bogenschiessen lernen und zuschauen, wie gezähmte Falken durch die Lüfte gleiten. Und – selbstverständlich – auf dem hauseigenen Tennisplatz Bälle schlagen.

 

Cromlix, Kinbuck, DZ ab ca. 360 Fr.

Gwinganna Lifestyle Retreat.

Bild: Gwinganna Lifestyle Retreat

3.

Australien: Hugh Jackmans Detoxoase

Das «Gwinganna» ist ein Lifestyle-Resort, in dem man sich komplett zurückziehen, sich läutern und sein Leben überdenken soll: Hier entspannt man sich auf einem Hügel in der Abgeschiedenheit der australischen Goldküste. Und durch das morgendliche Qi Gong, die Massagen, die ayurvedische Aromatherapie, die Meditationen, das ausgewogene Essen. Potenziell schädliche Dinge wie etwa Zigaretten, koffeinhaltige Getränke und Alkohol haben hier Hausverbot. Dass ein Aufenthalt in diesem Retreat durchaus Lebensveränderungen einläuten kann, hat der australische Schauspieler Hugh Jackman am eigenen Leib erfahren. Nach seinem ersten Aufenthalt sicherte er sich gleich einen Anteil am Hotel und soll seither immer mal wieder vor Ort anzutreffen sein.

 

Gwinganna Lifestyle Retreat, Tallebudgera Valley, Paket für zwei Nächte mit Behandlungen ab ca. 800 Fr.

The Albion Rooms.

Bild: Jason Knott

4.

England: Pete Dohertys Rocktempel

Dresscode? Röhrenjeans, ausgetretene Turnschuhe, Zigarette im Mund und dunkle Gedanken im Kopf. Die Libertines, eine der wichtigsten Rockbands der 2000er-Jahre, haben vor einem Jahr das Guesthouse The Albion Rooms inklusive mietbarem Aufnahmestudio an der englischen Küste eröffnet. Frontmann Pete Doherty sagt: «Ein perfekter Ort für neu inspirierte Propheten.» Die zauberhafte Düsternis, welche die Band umwabert, spiegelt sich konsequenterweise auch im schwarz-samtenen, opulenten Hotelinterior wider. Neben einem Restaurant gibts hier natürlich auch eine Bar, wo man die seelische Düsternis vorübergehend hell trinken kann. Licht am Horizont gibts übrigens auch für Libertines-Fans: Sie sollen nach sechs Jahren Stille derzeit dabei sein, ein neues Album aufzunehmen.

 

The Albion Rooms, Margate, DZ ab 160 Fr.

The Goodtime Hotel.

Bild: Alice Gao

5.

USA: Pharrell Williams' Gute-Laune-Club

Alles scheint sommerlich unbeschwert im neuen Hotel von Musiker Pharrell Williams und Nightlife-Unternehmer David Grutman. Dass die guten Vibes das höchste Ziel dieses Ortes sind, machen die beiden Gründer schon mit dem Hotelnamen klar: «The Goodtime». Und sie führen es weiter mit pastellenen Farben aus dem pinken Spektrum. Man fläzt auf den Liegestühlen am Pool oder unter den Schattendächern in Blätterform, gibt sich in der Bibliothek dem Austausch mit anderen hin, schwitzt im Outdoor-Gym oder geht in sich bei den Yogastunden und Meditationen, die zum hier zelebrierten Lifestyle natürlich ebenfalls dazugehören. Alles dreht sich darum, eine gute Zeit zu haben. Und das ist in der unbeschwerten Umgebung von Miami schon immer besonders gut gelungen.

 

The Goodtime Hotel, Miami Beach, DZ ab ca. 300 Fr.

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