Nach «Nagellack und Rösti» legen die beiden Luzernerinnen Marianne Frener und Patrizia Furrer noch einen drauf: «Fette Beute» heisst ihr zweites Kochbuch. Der Name ist Programm. Mit einfachen Rezepten werden nämlich auch Kochmuffel zur Heldin am Herd – und können bei der Tafelrunde mächtig Eindruck schinden. Etwa mit einer gerösteten Blumenkohlsuppe, sündigen Éclairs, gefährlichem Sakemojito oder einem – indeed! – unwiderstehlichen Guinness-Braten.
Marianne Frener, Patrizia Furrer: Fette Beute. DK-Edition, ca. 45 Franken
