Es war wohl eines der teuersten Valentinstagsgeschenke überhaupt: Die riesige Perle, die Richard Burten 1969 für seine damalige Herzdame Elisabeth Taylor für 37’000 Dollars erwarb. Damit sie das wunderbare Stück ganz nahe am Herzen tragen konnte, liess er es bei Cartier in ein Collier fassen. Und was passierte? Frau Taylor war ausser sich vor Freude, legte sich das Schmuckstück um den Hals und vollführte einen Freudentanz – und verlor das teure Teil. Na bravo! Immerhin, das muss noch erwähnt werden, gab es ein happy End: Der kostbare Anhänger kam wieder zum Vorschein, Taylors Hundebaby hatte es gefunden. Wir mögen es deutlich weniger extravagant und setzen lieber auf etwas kleiner Perlen. Zum Beispiel auf die kultigen Puderperlen “Météorites” aus der Make-up Sommerkollektion von Guerlain. Anwenderinnen, so heisst es, schwören auf die ausgleichende Wirkung der perlfarbigen Kügelchen, die den Teint zum Strahlen bringen sollen. Ach ja, und ist das luxuriöse Silber-Döschen erst einmal leer, lässt es sich wunderbar als kleine Schatulle verwenden. In der könnte man ein paar hübsche Perlohrringe verstauen. Denn natürlich lassen auch wir uns am Valentinstag gerne mit Perlschmuck beschenken.
Météorites Poudre de Perles für 97 Franken
