Das Umranden der Augen hat eine lange Tradition – wie wir wissen, trug schon Kleopatra einen fetten Lidstrich, der ihr das gewisse Etwas verlieh. Weil die dunkle Farbe das Sonnenlicht schluckt und damit für eine klare Sicht der Trägerin sorgt, heisst es, die Sitte komme aus dem fernen Orient. Heute gibt es dafür Sonnenbrillen – dennoch stehen auch wir manchmal auf üppig geschminkte Katzenaugen. Während die alten Ägypter dafür noch schwarzes Pulver verwendeten, das sie mit Hilfe eines feinen Holz-, Elfenbein- oder gar Silberstäbchens auftrugen, greifen wir heute zum Kajal, zum Beispiel von T. LeClerc: Der neue “Khôl Kajal” mit kegelförmigem Stift ist leicht aufzutragen und sorgt für einen orientalischen Augenaufschlag, der locker mit jenem Kleopatras konkurrieren könnte.
Khôl Kajal in den Farben Noir Secret, Blanc Secret, Argent Secret und Violet Secret gibt es für je 25 Franken im Fachhandel
