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Bunte Eyecatcher: Diese Statement-Stühle wünschen wir uns jetzt

Interior

Bunte Eyecatcher: Diese Statement-Stühle wünschen wir uns jetzt

Diese Stühle sind nicht nur zum Sitzen gemacht: Statement-Stühle sind richtige Eyecatcher, die jeden Raum zu etwas Besonderem machen. Wir zeigen euch vier schöne Modelle.

Wie wir wohnen, ist neben unserer Kleidung das Ausdrucksmittel Nummer 1. Denn ja, letztlich drücken wir uns eben nicht nur darüber aus, ob wir besonders gerne Sneakers tragen oder nur Lederschuhe an unsere Füsse lassen, sondern auch über Gegenstände, die wir für unsere Einrichtung wählen. Aktuell gerade besonders beliebt: Wohnobjekte, die Mut zur Farbe beweisen. Und dekorative Elemente. Wobei mit dekorativ nicht nur Accessoires in Form von Vasen, Bildern oder Textilien gemeint sind, sondern eben auch einzelne Möbelstücke, welche die Blicke auf sich ziehen. Mitunter auch Stühle – sogenannte Statement-Stühle. Stühle also, die aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Form oder Farbe Akzente in unseren Räumen setzen.

Welche Stühle sich dafür besonders eigenen? Hier kommen unsere Favoriten:

Der Kunstvolle

Nicht umsonst steht der Stuhl Bold im MoMa in New York oder im Musée des Arts Décoratifs in Paris: Er fällt auf. Und man fragt sich unweigerlich, wie es sich wohl anfühlt, wenn man sich draufsetzt. Entworfen wurde Bold vom Designstudio Big Game aus Lausanne, welches vom Gedanken fasziniert war, einen Stuhl zu bauen, der aus einer durchgehenden Linie zum dreidimensionalen Objekt wird. Die Textilbeschichtung der beiden Metallrohrstücke von Bold wird übrigens von einer Sockenfirma hergestellt, – erhältlich in sechzehn coolen Farben.

Der Gepolsterte

Ist er noch ein Stuhl oder gar schon ein Sessel? Egal! Dudet, entworfen von der spanischen Designerin Patricia Urquiola für Cassina, macht sich als Sitzunterlage am Schreibtisch genauso gut wie als Esstischstuhl oder Lesesessel. Er ist komplett recycelbar und erinnert vom Design her an die Seventies.

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Der Futuristische

Hä, hat dieser Stuhl etwa schräge Vorderbeine? Ja, hat er. Und eine verlängerte Rückenlehne, die zur Armlehne wird. Es gibt ihn allerdings auch in der schlanken Version ohne Armlehne, aber ebenfalls mit schrägen Vorderbeinen. Irgendwie so lässt sich die etwas verwirrende Konstruktion von Jazz beschreiben. Betörend ist der Sitzgenosse von David und Julian Loehr aus Berlin aber nicht nur deswegen: Er wirkt auch aufgrund seiner Farbgebung.

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Der Sprossige

Wir kennen ihn wohl alle aus Filmen und Serien: Den Windsor-Stuhl mit seiner typischen Stäbchenlehne. Ein Landhausstuhl, der sich in England sowie in Nordamerika seit dem 18. Jahrhundert grosser Beliebtheit erfreut. Eben dieser Windsor Stuhl stand den Modellen J104, J110 und J77 des dänischen Herstellers Hay Vorbild – der ihn dann extra für uns in die Neuzeit übersetzt hat.

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