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Wishlist: Diese Dinge wollen wir jetzt

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Wishlist: Diese Dinge wollen wir jetzt

Einmal pro Woche verrät eine unserer Mitarbeiterinnen, was sie sich gerade wünscht. Heute mit Mode-Volontärin Tiziana Demasi.

Warm ums Herz

Im Sommer liebe ich knallige Farben, im Winter sucht man sie in meinem Kleiderschrank vergebens. Braun, grau und schwarz dominieren mein Alltagsoutfit. Bis jetzt! Denn ich habe mich Hals über Kopf in diesen roten Kaschmirpulli (260 Fr.) verliebt, den ich neulich bei Cos entdeckt habe. Ob er mir den Winterblues vertreibt?

Hot Nails

Ihr wisst ja gar nicht, wie lange ich mir schon wünsche, meine Nägel von den Mädels von Hotmailhotnail (ab 80 Fr.) in Kunstwerke verwandeln zu lassen. Das Timing könnte nicht besser sein – vor den Feiertagen sichere ich mir noch schnell einen der begehrten Termine, bevor es zu spät ist. Ich glaube, ich weiss auch schon, wie meine Nägel aussehen sollen. Sie sollen funkeln wie Brillis am Himmel – denn an Weihnachten ist Kitsch erlaubt.

Abpudern, bitte!

Ich bin definitiv kein Beauty-Junkie. Meine Make-up-Routine ist eigentlich immer die gleiche und meinen Puderpinsel benutze ich schon seit Jahren. Keine Sorge, ich reinige ihn natürlich regelmässig! Aber abgesehen davon: Wie schön ist dieser Puderpinsel von La Bouche Rouge (ca. 50 Fr.)? Es ist wohl an der Zeit, meinen Pinsel wegzuwerfen, denn dieses hübsche Teil aus Buchenholz und veganen Fasern wandert sofort in mein Schminkkästli.

Good Night, Sweet Dreams

In zwei Monaten ziehe ich um und brauche ein neues Bett. Meine Reise nach Japan im letzten Oktober hat mich in Sachen Design und Minimalismus sehr inspiriert. Jetzt dürft ihr raten, wie ich meine neue Wohnung einrichten werde! Ich glaube, das erste neue Möbelstück wird das schlichte Kiefernholzbett «Japan» von Karup Design (359 Fr.). Ich freue mich jetzt schon auf Binge-Watching und süsse Träume.

A Dream

Japan hat mich natürlich auch modisch sehr inspiriert. Tokio war DAS Vintage-Shopping-Paradies für mich, in keiner anderen Stadt habe ich bislang so gut Vintage geshoppt wie dort. Den coolen «Tabi»-Ballerinas von Maison Margiela, die ich dort in einem Store entdeckte, trauere ich heute noch nach, leider passten sie mir nicht. Aber mit etwas Geduld schnappe ich mir die Schuhe bestimmt bald, zum Beispiel bei vestiairecollective.com.

Bild: Outside the Box

Suppe, Seife, Seelenheil

Ich wünsche mir an dieser Stelle einen Kinobesuch – denn der Trailer von Himmel über Zürich machte mich nachdenklich: Der Dokumentarfilm des Zürcher Regisseurs Thomas Thümena zeigt die Schattenseiten der derzeit teuersten Stadt der Welt. Begleitet von der Heilsarmee, zeigt er einen respektvollen Umgang mit Menschen, die oft übersehen oder belächelt werden. Er gibt den Bedürftigen eine Stimme und lässt den Himmel über Zürich überraschend warm erstrahlen. Ein kleiner Denkanstoss dafür, gerade in diesen Zeiten dankbarer und achtsamer durchs Leben zu gehen.

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