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Viral-News Popkultur: Rihanna ist schwanger und Bella Hadid spricht über Missbrauch

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Viral-News Popkultur: Rihanna ist schwanger und Bella Hadid spricht über Missbrauch

Rihanna erwartet ihr erstes Kind und Bella Hadid spricht über Gewalt, die sie in ihren Ex-Beziehungen erlebte: Hier kommen die Hot Topics der Popkultur, über die jetzt alle reden.

Rihanna lässt mit ihren Baby-News das Internet durchdrehen

Rihanna lieferte gestern DIE People-News: Die Sängerin und Unternehmerin ist mit ihrem ersten Kind schwanger. Mit ihrem Partner und dem Vater des Kindes ASAP Rocky liess sie sich im verschneiten New York fotografieren – natürlich arschcool und bauchfrei im knallpinken Chanel-Mantel. Rihanna und der Rapper sind seit Jahren befreundet und seit Ende 2020 ein Paar. Die beiden seien super happy, so eine Quelle zu «People»: «Ein Baby zu haben, war nie ein Fokus für sie – mit Rocky war sie offen für die Idee. Sie könnte nicht glücklicher sein und freut sich so, eine Mom zu werden.»

Viele Fans waren von den Baby-News kaum überrascht: Bereits Ende November, als Riri in ihrer Heimat Barbados zur Nationalheldin erklärt wurde und dabei ein eng anliegendes Seidenkleid von Bottega Veneta trug, spekulierte man über eine Schwangerschaft.

Ich persönlich finde vor allem die Memes zu den Schwangerschaftsnews unterhaltend. Die drehen sich mehrheitlich um den uralten Joke ihrer Fans, die immer wieder ein neues Album von Rihanna fordern, obwohl sie sich offensichtlich lieber auf ihre Brands Fenty Beauty und Savage X Fenty konzentriert.

Und um ihren Ex, der sich über die Baby-Neuigkeit wohl wenig freut: Mit Rapper Drake war die 33-Jährige 2016 zusammen. Damals machte er ihr auf der Bühne der MTV Video Music Awards vor einem Millionenpublikum eine Liebeserklärung: «Sie ist jemand, in den ich schon verliebt bin, seit ich 22 Jahre alt war.» Zwei Jahre später erklärte Riri im Interview mit «Vogue», dass ihr das too much und «unangenehm» war.

Bella Hadid erlebte Gewalt von Ex-Partner:innen

Bereits in der Vergangenheit sprach Bella Hadid offen über ihre Mental-Health-Probleme. In einer spannenden Episode des Victoria’s-Secret-Podcasts «VS Voices» erzählte sie, dass sie in vergangenen Beziehungen Missbrauch erlebt hat und nicht für sich einstehen konnte: «Ich bin immer wieder zu Männern – und auch Frauen – zurückgekehrt, die mich missbraucht hatten. Dass ich es Menschen immer recht machen will, spielte eine Rolle. Ich konnte keine Grenzen setzen, nicht nur sexuell, körperlich und emotional, sondern auch am Arbeitsplatz. (…) Und es war die Meinung aller anderen, die zählte, nur nicht meine eigene – weil ich meinen Wert im Wesentlichen in die Hände der anderen legte.»

Als sie aufwuchs, seien die Stimmen von Männern in ihrem Umfeld wichtiger gewichtet worden als ihre eigene – dies habe sich auch auf die Beziehungen ausgewirkt, die sie als Erwachsene führte. «Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Stimme in meiner Kindheit nicht gehört wurde», sagte Bella. «Die Tatsache, dass ich nicht in der Lage war, für mich selbst einzustehen und mir Gehör zu verschaffen, hat mich in meinen Beziehungen sehr stark beeinträchtigt und beeinflusst. So intensiv, dass mein Nervensystem zusammenbrach.»

Geholfen hätten dem Model Therapie, Meditation und Pausen von Social Media.

Janet Jackson spricht über Nippelgate

Eine neue Dokumentation von Lifetime und A&E widmet sich den Höhen und Tiefen von Janet Jacksons Privatleben und ihrer Karriere. Dazu gehört natürlich auch der Nippelgate-Skandal – also ihr Auftritt 2004 bei der Super-Bowl-Halbzeitshow, bei dem ihr Justin Timberlake vor einem Millionenpublikum die gepiercte Brustwarze entblösste. Aus Versehen, wie sie in der Doku «Janet Jackson» noch heute betont. Für den Auftritt wurde die Musikerin damals – im Gegensatz zu Justin – gecancelt.

Böses Blut gibt es zwischen den beiden deshalb allerdings nicht, wie sie nun klarstellt. Sie seien «sehr gute Freunde», sagt Jackson im Film. «Ganz ehrlich, diese ganze Sache wurde völlig aufgeblasen. Und natürlich war es ein Unfall, der nicht hätte passieren dürfen, aber jeder sucht nach einer Person, die die Schuld dafür trägt. Und das muss aufhören.» Sowohl sie wie auch Justin Timberlake hätten den Vorfall hinter sich gelassen. «Es wird Zeit, dass alle anderen dasselbe tun», sagt sie.

Kanye is doing Kanye

Here we are again – es wird nicht ruhiger um Kanye West aka Ye: In der vergangenen Ausgabe unserer Viral-News haben wir über seine neue Beziehung mit Julia Fox berichtet, die er seit gerade Mal einem Monat kennt und seither persönlich einkleidet, schminkt (!) und zu seinem persönlichen Kim-Kardashian-Klon formt. Zuletzt lieferte das Paar mit seinem very extra Besuch bei den Couture-Schauen in Paris und mit einem Knutschbild, aufgenommen von Fotografin Danielle Levitt, Meme-würdiges Material.

Nebst aller Lustigkeit berichtete «TMZ» am Wochenende allerdings über besonders fragwürdige Ye-News. Laut der Plattform soll der Rapper Gerüchte über den neuen Freund seiner Ex Kim Kardashian streuen – über die er, da sind wir uns wohl alle einig, nicht wirklich hinweg zu sein scheint. So soll Kanye herumerzählen, dass Pete Davidson an Aids erkrankt sei. Sein Team dementierte inzwischen, dass er solche Gerüchte verbreite.

Aber das ist nicht alles. Der Rapper behauptet in einem Interview mit «Hollywood Unlocked» ausserdem, dass es ein zweites Sex-Tape von Kim gibt – und er sie davor bewahrt habe, dass dieses an die Öffentlichkeit gerate. Kanye sei dafür extra zu Kims Ex Ray J. geflogen, der im Besitz der Aufnahme war. Er habe Kim den Laptop und die Festplatte, auf dem sich das Tape befand, persönlich zurückgebracht und sie sei in Tränen ausgebrochen. «Sie weinte, weil es (das Video, Anm. d. Red.) repräsentierte, wie oft sie benutzt wurde.»

Ein Sprecher von Kim dementierte, dass es eine weitere Sex-Aufnahme des Reality-Stars gebe: «Kim bleibt bei ihrer Überzeugung, dass es kein zweites Tape gibt. Nach 20 Jahren möchte sie dieses Kapitel wirklich hinter sich lassen und sich stattdessen auf die positiven Dinge konzentrieren, die sie als Mutter, Unternehmerin und Verfechterin einer Justizreform weiterhin tut.»

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